Der Ex-Finanzminister wird wegen Untreue und Fälschung von Beweismitteln verurteilt. Die Anwälte haben bereits Berufung angemeldet.
Die Regierung unterstützt im November Soloselbstständige und Firmen, die von Schließungen betroffen sind. Die Branchenauswahl wird kritisiert.
CDU-Politiker Thomas Schäfer wurde über Parteigrenzen hinweg geschätzt. Nun ist er tot. Staatsanwaltschaft und Polizei gehen von Suizid aus.
Finanzminister Scholz will die Kommunen entschulden. Er solle lieber Geld für Infrastruktur freigeben, sagt Hans-Günter Henneke.
Nach dem Scheitern der Fusion mit der Commerzbank ist die Deutsche Bank am Ende. Sie kann nur noch durch ihre eigene Zerschlagung gerettet werden.
Der Bundesfinanzminister präsentiert seine Vorschläge für eine Neuregelung der Grundsteuer. Die Union und die Immobilienlobby halten dagegen.
Finanzminister Scholz will das Rentenniveau bis 2040 sichern und wirkt am Linksschwenk der SPD mit. Der Richtungswechsel hat aber einen Haken.
Der Streit um Trumps Zölle auf Stahl- und Aluimporte treibt einen Keil ins Treffen der G7-Finanzminister in Whistler. Die Folge: Von einer „G6 plus 1“ ist die Rede.
Bund, Länder und Städte rechnen mit höheren Steuereinnahmen. Olaf Scholz will sie nicht zuerst für Verteidigung und Entwicklung ausgeben.
Die Bundesrepublik ist in einer Hochkonjunktur, für alles steht mehr Geld zur Verfügung. Zu behaupten, Scholz würde zu sehr sparen, ist merkwürdig.
Im Wahlkampf hat die SPD auf Investitionen gedrängt. Nun wird ausgerechnet dem SPD-Finanzminister vorgeworfen, diese herunterzufahren.
In Vorbereitung auf das G20-Treffen im November trifft Bundesfinanzminister Olaf Scholz in Argentinien auf KollegInnen – und eine Menge Gegenwind.
Wolfgang Schäuble wird 75 Jahre alt und sitzt so lange im Bundestag, wie Grünen-Politiker Gerhard Schick alt ist. Ein Gastbeitrag.
Finanzmärkte, Klima, Waffenexporte. Das G-20-Treffen werde keines der Probleme lösen, so die Gegner. Die meisten werden sich bestätigt fühlen.
Finanzminister Wolfgang Schäuble will es Konzernen schwerer machen, keine Steuern zu zahlen. Beginnt bald ein ruinöser Wettbewerb?
Keine Subventionen für fossile Energien und ein Preis für CO2: Die eigenen Experten raten den G20-Ländern zum grünen Umbau des Finanzsystems.
Baden-Baden rüstet sich für das Treffen der G-20-Finanzminister. 64 Delegationen, 500 Journalisten und 1.000 Demonstranten werden erwartet.
Donald Trump ernennt einen eiskalten Wall Street Manager zum Finanzminister. Er schickt sich damit an, die Märkte von der Leine zu lassen.
Ex-Bundesfinanzminister Peer Steinbrück bekommt einen Beratervertrag bei der Direktbank ING-DiBa. Der Sozialdemokrat hat ihn sich verdient.
Weltbank und IWF beraten über finanzielle Lösungen in der Debatte um Flüchtlinge. Steuererhöhungen stehen dabei laut Bundesregierung noch nicht zur Diskussion.
Jeroen Dijsselbloem wurde erneut zum Eurogruppenchef ernannt. In Athen demonstrieren Staatsbedienstete gegen die Sparpolitik und rufen zum Streik auf.
Griechenlands Finanzminister Varoufakis hat zugegeben, dass er beim EU-Treffen in Riga vertrauliche Gespräche auf seinem Mobiltelefon aufgezeichnet hat – als Erinnerungshilfe.
Zur Zukunft des Soli ab 2020 melden sich zahlreiche Landes-Finanzminister zu Wort. Niedersachsen präsentiert ein Modell, das die Landesgröße berücksichtigt – inklusive Ost-Bonus.
Die Wirtschaft und Teile von CDU/CSU laufen Sturm gegen Eckpunkte Schäubles zur Begünstigung von Firmenerben. Reden kann man über alles, sagt der Finanzminister.
Darius Valcov, rumänischer Finanzminister, gibt seinen Rücktritt bekannt. Er soll Bestechungsgelder angenommen haben. Valcov weist die Vorwürfe zurück.
EU-Kommission, IWF und Euro-Finanzminister halten das Reformprogramm für ausreichend. Das muss nun detailliert ausgearbeitet werden – in zwei Monaten.
Die neue griechische Regierung spricht jetzt von einer „Liste von Umschuldungsmaßnahmen“. Das Wort „Schuldenschnitt“ soll in Zukunft vermieden werden.
Wolfgang Schäuble nimmt 600 Milliarden jährlich ein, trotzdem spart er, wo es nur geht. Und wir? Finden ihn alle toll. Dank seiner Propaganda.
In Niedersachsen zahlen Land und Städte jüngeren Beschäftigten zu wenig. Schon bald könnten deshalb Nachzahlungen in Millionenhöhe fällig werden.
Staatliche Investitionen schaffen Arbeitsplätze und Wachstum. Doch die Bundesregierung will der Welt ihre Sparpolitik aufdrängen.
Nach anhaltender Kritik tritt Vizekanzler und Finanzminister Michael Schindelegger zurück. Die Koalition aus SPÖ und ÖVP darf weiterwurschteln.
Wer Steuern hinterzieht und sich selbst anzeigt, muss künftig eine höhere Strafen zahlen. Verjährungsfristen werden aber wohl nicht angetastet.
Dass die SPD nicht auf das Finanzministerium bestanden hat, ist strategisch falsch. Nur so hätte sie wirklich Macht bekommen.
Der Wissenschaftsrat will mehr Geld für die Hochschulen. In einem internen Schreiben wehren sich die Finanzminister gegen ambitionierte Zahlen.
Die wichtigsten Wirtschaftsnationen arbeiten an der Regulierung der Finanzmärkte. Man will auf Schattenbanken besser aufpassen.
In Zukuft sollen bei einer Bankenpleite zunächst Besitzer, Gläubiger und Großanleger zahlen. Darauf einigten sich die europäischen Finanzminister und sind zufrieden.
Im Kampf gegen Steuerbetrüger mache die Staatengemeinschaft Fortschritte, so die Finanzminister. Beim Weg aus der Eurokrise sind sie jedoch uneins.
Die SPD-regierten Bundesländer wollen Wolfgang Schäuble beim Kampf gegen Steuerhinterziehung helfen. Wenn der Finanzminister einen „substanziellen Fortschritt“ liefert.
Schäuble und sein US-Amtskollege Lew demonstrieren Einigkeit: Sowohl im Kampf gegen Steuerbetrug und legale Steuertricks als auch bei der Haushaltssanierung.
Die Finanzminister der wichtigsten Industriestaaten wollen einen weltweiten Abwertungswettlauf verhindern. Wie, darüber können sie sich nicht einigen.