Die Partner der alten Koalition wollen auch die nächsten fünf Jahre gemeinsam regieren. Der Ministerpräsident meint: Das Bündnis wird das Land voranbringen.
Baden-Württembergs Grüne erteilen FDP und SPD eine Absage. Ministerpräsident Kretschmann setzt sich damit gegen den Vorstand durch, der eine Ampel wollte.
Baden-Württembergs Grüne können sich nicht auf einen Koalitionspartner einigen. Während Kretschmann die CDU vorzieht, will der Vorstand eine Ampelkoalition.
Im Frankfurter Stadtparlament sind die Grünen nun stärkste Kraft. Von ihren Entscheidungen könnte ein bundesweites Signal ausgehen.
Seit fünf Jahren arbeiten die Grünen in Baden-Württemberg mit der CDU zusammen. Viele grüne Herzensprojekte blieben dabei auf der Strecke.
Katrin Göring-Eckardt diskutierte mit Unions-Fraktionschef Ralph Brinkhaus über Schwarz-Grün. Mit viel Differenz und einer aussagekräftigen Sekunde.
Kanzleramtschef Helge Braun denkt darüber nach, die Schuldenbremse auszusetzen. Für eine Koalition mit den Grünen könnte der Vorstoß hilfreich sein.
Baerbock und Co wollen nach der Wahl an die Macht. Sechs Thesen, wie sie dahin kommen, was eine grüne Regierung ändern würde – und was nicht.
Cem Özdemir spricht mit der taz über seinen Freund Armin Laschet und dessen Schwächen in der Außen- und Klimapolitik. Wird das was mit Schwarz-Grün?
Mit Union und Grünen würden sich altes und neues Bürgertum verbünden. Alles deutet darauf hin – fast alles.
Das digitale Verfahren zur Wahl des neuen CDU-Chefs ist ebenso riskant wie der Glaube, Schwarz-Grün sei eine ausgemachte Sache, egal wer gewinnt.
Die Schlacht um den Dannenröder Forst ist geschlagen, das schwarz-grüne Projekt geht gestärkt daraus hervor – Narben aber bleiben.
Der linksliberale Soziologe Armin Nassehi soll ein Jahr lang „intellektuelle Unruhe“ in die CDU-nahe Stiftung bringen. Und über Schwarz-Grün denken.
Die Koalition mit der ÖVP von Kanzler Kurz treibt Österreichs Grüne in eine Identitätskrise. Das zeigt sich vor allem in der Flüchtlingspolitik.
Gesundheitsminister Jens Spahn (CDU) über die Pandemie, über Reichsbürger vor dem Parlament – und den Patriotismus der Grünen.
Die CDU wird 75. Grünen-Chefin Annalena Baerbock bringt einen Strauß Komplimente mit – und will auf keinen Fall über das Offensichtliche reden.
Mit Werbung für Schwarz-Grün düpiert Winfried Kretschmann die Parteispitze. Vor allem aber offenbart er eine Schwachstelle der grünen Strategie.
Die SPD hat mit Scholz den ersten Move zum Wahlkampf gemacht, von links kam milde Unterstützung. Kann der grüne Traum von Schwarz-Grün noch aufgehen?
Hessens Innenminister Peter Beuth wollte von den rechtsradikalen Drohungen des NSU 2.0 erst nichts wissen. Jetzt gibt er seinen Beamten die Schuld.
CDU-Politiker Thomas Schäfer wurde über Parteigrenzen hinweg geschätzt. Nun ist er tot. Staatsanwaltschaft und Polizei gehen von Suizid aus.
Merz? Spahn? Oder doch lieber Laschet? Die Grünen beobachten aufmerksam den Machtkampf in der CDU – und ziehen ihre Schlüsse für Schwarz-Grün.
Die ÖVP regiert künftig nicht mehr mit der rechtsextremen FPÖ, sondern mit den Grünen. Wie erfolgreich hat der neue Koalitionspartner verhandelt?
Wie bekommt die gesellschaftliche Bewegung für Klimapolitik schnell eine Bundesregierung, die handelt? Es geht um ein stabiles Zweckbündnis.
Die Deutschen und Grünen-Chef Habeck – das passt gut. Doch die Ökopartei operiert in einem Widerspruch, über den zu wenig geredet wird.
Schon nach der ersten Sondierungsrunde ist klar: Die Grünen stellen nicht den Ministerpräsidenten. Sie regieren wohl weiter mit der CDU.
Mit mehr als 6 Prozent zieht die Linkspartei erneut in den Hessischen Landtag ein. Das verdankt sie nicht zuletzt Spitzenkandidatin Janine Wissler.
Nach dem vorläufigen amtlichen Endergebnis kann Schwarz-Grün mit knapper Mehrheit weiterregieren. Möglich sind aber auch andere Konstellationen.
Die Grünen bejubeln einen Sieg, den sie „historisch“ nennen. Doch ob sie auch an die Macht kommen, ist äußerst zweifelhaft.
Unter Protest der Opposition wollen CDU und Grüne in Hessen noch diese Woche ein umstrittenes Gesetzespaket durch den Landtag bringen.
Kretschmanns grün-schwarze Regierung erlebt ihre erste Krise. Aber die CDU wird einen Koalitionsbruch nicht riskieren. Sie hätte nichts zu gewinnen.
15 Jahre lang war Josef Göppel der grüne Schwarze im Bundestag. Jetzt will er als Pensionär die Energiewende in Afrika voranbringen.
In Baden-Württemberg streitet die CDU über eine Wahlrechtsreform. Damit stürzt sie die grün-schwarze Koalition in ihre erste Krise.
Ministerpräsident Bouffier (CDU) und sein Vize Al-Wazir loben das erste schwarz-grüne Bündnis auf Landesebene. Fortsetzung? Unwahrscheinlich.
Am Tresen, am Stammtisch und im Café wird über die Wahl am 24. September diskutiert. Die taz hört zu. Diesmal im Elterncafé Schönhausen in Pankow
Er war ein früher Wegbereiter von Schwarz-Grün und brachte seiner Partei die sogenannte Frauenfrage näher. Heiner Geißler machte die CDU moderner.
Der CSU-Chef macht Wahlkampf für die Diesellobby. Von der Haltung der Grünen in der Industrie- und Wirtschaftspolitik ist er himmelweit entfernt.
Der Grünen-Spitzenkandidat nennt ein Ende des Verbrennungsmotors als Koalitionsbedingung. Damit reagiert er auf die jüngste Ansage des CSU-Chefs.
Seit drei Jahren regiert der Grüne Tarek Al-Wazir in Hessen mit der CDU. Für Schwarz-Grün im Bund will er aber nicht werben.
„Lebendig, kräftig und schärfer“ wollen die Grünen werden. Schön wär's. Ihre Beißhemmung gegenüber Merkel ist kaum auszuhalten.
Wenn die Umfragewerte in die Höhe schießen: Die Suggestion des Moments lautet, dass SPD-Kandidat Schulz alles ändert. Nein, das tut er nicht.
Weniger Koalitionsspekulationen, mehr Einsatz für Klimaschutz, Mobilitätswende, soziale Gerechtigkeit und Europa: Das fordert Jürgen Trittin von seiner Partei.
Die SPD fordert eine unbürokratische Zuwanderung von Arbeitskräften. Der Gesetzentwurf spricht CDU-Wähler an – und führt deren Partei vor.
Ein Jahr vor der Bundestagswahl platzt Kretschmann damit heraus, keine bessere Kanzlerkandidatin als Merkel zu kennen. Das ist tollpatschig.
Atomausstieg, Mülltrennung und keine Schwulenwitze: Haben wir in Deutschland eine Grüne Hegemonie, eine Grüne Kanzlerin, eine Grüne Allmacht?
Keiner weiß, wer 2017 im Bundestag die Mehrheit stellen wird. Umso unklüger, dass Winfried Kretschmann außer Schwarz-Grün nichts mehr sieht.
Mit ihrem rechtspopulistischen Kurs sabotiert die CSU alle schwarz-grünen Gedankenspiele. Aber es gäbe einen Ausweg.