Am Dienstag entscheidet der Umweltausschuss des Europäischen Parlaments über die Reform des Emissionshandels.
Wenn über das 100-Milliarden-Aufrüstungspaket für die Bundeswehr verhandelt wird, sollte es auch darum gehen, wie viel CO2 durch Kriegsgerät entsteht.
Das Volksbegehren Berlin Autofrei ist laut Innenverwaltung unzulässig. Dabei ist körperliche Unversehrtheit wichtiger als Autos in der Innenstadt.
Nicht jedes kreative urbanistische Projekt ergibt Sinn. Aber das Flussbad Berlin hat Potenzial zur Verbesserung der Stadt. Ein Wochenkommentar.
Umweltsenatorin Jarasch (Grüne) begründet Ablehnung des Klimavolksbegehrens mit hohen Kosten und fehlendem Einfluss des landes.
Seit gut vier Monaten hat Bremen eine ausgetüftelte Klimaschutzstrategie. Die Umsetzung der Maßnahmen stellt den Senat vor große Herausforderungen.
Plötzlich sitzen in der Regierung die alten Mitstreiter*innen der Umweltbewegung. Hilft das NGOs, Gehör für ihre Anliegen zu finden?
Die Firma Ineratec will bei Frankfurt 30 Millionen Euro in eine Anlage investieren, die E-Kerosin produziert – erst einmal nur als Pilotprojekt.
Der Klimabürger:innenrat hat sich zum ersten Mal getroffen und alle waren wie elektrisiert. Mal sehen, was dabei herauskommt.
Verhaftungen bei der „Letzten Generation“. Klimaziele reichen theoretisch für Stopp der Erderhitzung unter zwei Grad. Schwesig unter Druck.
Beim Thema Klimaschutz gibt es immer noch viele Fußballklubs, denen das Thema völlig egal ist. Dabei sind die Fans an der Basis viel weiter.
Der Weltklimarat warnt vor dem Pfad zu 3 Grad Erwärmung. Die Zahlen rechtfertigen Wut. Es gibt aber auch Erfolge und mögliche Lösungen.
Alle Parteien wollen ihr Klimaziel um die „grauen“ Emissionen erweitern. Sie entstehen durch den Konsum von im Ausland hergestellten Gütern.
Die Planer der A26 haben jetzt auch den Klimaeffekt einer neuen Autobahn in Hamburg ermittelt. Umweltverbände bezweifeln die Berechnung.
In Zeiten von Krieg und Krisen gerät sicher Geglaubtes durcheinander. Doch reflexhaftes Reagieren – siehe FDP – ist keine Lösung.
Der Bahn-Chef räumt ein, sich noch nicht mit einem Klimaticket nach österreichischem Vorbild befasst zu haben. Das illustriert das Führungsproblem.
Moore können einfach befeuchtet werden: Es braucht Wasser, kreative Ideen – und helfende Hände. Sogar eine landwirtschaftliche Nutzung ist denkbar.
Moore sind wichtig für den Klimaschutz, weil sie viel Kohlendioxid speichern. Ihr Schutz ist jedoch umstritten, denn es geht um große Landflächen.
Das Wahlprogramm steht: Für die Partei um Landesvater Wüst hat Sicherheitspolitik Priorität. Und Klimaschutz soll ein Versöhnungsprojekt werden.
Der Hamburger Flughafen hat sich Klimaneutralität bescheinigen lassen. Das gilt jedoch nur für den Betrieb am Boden und nicht für den Flugverkehr.