Die Hamburger Künstlerin Sabine Mohr hat ein Schattentheater gebaut, das an Platons „Urkörper“ erinnert. Es spielt mit Illusionen in All und Alltag.
Suspekte Objekte, interstellare Fürze, gigantische Plasmawinde: Wozu schwarze Löcher im Weltraum wirklich gut sein könnten.
Wissenschaftler machen eine Staubwolke für die Verdunklung des Riesensterns verantwortlich. Beteigeuze hat schon viele Literaten inspiriert.
Erschreckende Zahlen: Immer mehr Deutsche wollen ins All auswandern und ihre Mitbürger in der Merkel-Diktatur allein lassen.
Die neue Space Force der US-Streitkräfte stellt ihre Uniformen vor. Im All soll eine Wald-und-Wiesen-Optik für ausreichend Tarnung sorgen.
Unter Kuppeln auf dem Mars liegen weiße Häuser, grüne Parks und klare Seen. Doch nicht alle können daran teilhaben. Ein Szenario für das Jahr 2057.
Unterwegs zum Nichts: James Gray zerlegt in seinem Spielfilm „Ad Astra“ etwaige Eskapismus-Erwartungen an Science-Fiction-Abenteuer.
Wenn wir unsere Toten begraben – unsere Omas, unsere Dichter, unsere Kosmonauten –, dann fragen wir im Stillen auch, wie viel Zeit uns wohl noch bleibt.
Indien hat den Kontakt zu seiner Mondsonde „Vikram“ verloren, ganz knapp vor deren Landung. Das Land wollte die vierte Mondlandungsnation werden.
Was bewegte die Astronauten auf ihrer historischen Mission? Neue Gesprächstranskripte zeigen: Kaugummis, Urinbeutel und Miss Universe.
Der nächste Goldrausch findet im All statt. Mit den ökonomischen Interessen wächst allerdings auch die Kriegsgefahr.
Alexander Gerst ist nach gut einem halben Jahr und einer reibungslosen Landung zurück auf der Erde. Diese wirkte brutal – war aber „nach Plan“.
Schade, dass der Mars keine zweite Erde ist. Ab Montag sucht die Nasa-Sonde „Insight“ nach den Gründen für unsere kosmische Einsamkeit.
Weltraumbergbau? Technisch zunehmend möglich, sagt BDI-Rohstoff-Experte Matthias Wachter. Er fordert einen Rechtsrahmen für die deutsche Industrie.
Kometen, Asteroide und Meteoroiden sind reich an Edelmetallen und seltenen Erden. Die Möglichkeiten des Abbaus wecken Begehrlichkeiten.
Sigmund Jähn war ein Teil des DDR-Propaganda-Apparats. Das wirkt nach, auch 40 Jahre nach seinem Flug als erster Deutscher ins Weltall.
Deutschland vom Weltraum aus betrachtet, ist mit geradezu außerirdisch klarer Deutlichkeit ein wahnhaftes Konstrukt.
Astronaut Alexander Gerst kommt am Freitag im Weltall an. Wir haben ein Exklusiv-Interview mit dem Sprecher des Universums, Harald Lesch.
Public Viewing mit GrundschülerInnen vor dem Zeiss-Großplanetarium: Alexander Gerst startet zur ISS. Der Mann ist ein Spektakel.
Astronaut Alexander Gerst fliegt am Mittwoch für einige Monate auf die Internationalen Raumstation ISS. Er ist der post-heroische Mann im Weltraum.
Das neue Nasa-Weltraumteleskop „Tess“ soll auf die Suche nach neuen Planeten gehen. Sein besonderes Interesse gilt „Roten Zwergen“.
Der Bergbau im Weltall ist zwar noch Zukunftsmusik, doch Luxemburg prescht jetzt mit einem Gesetz vor. Darf ein Land das im Alleingang?
Satelliten oder Marsmission? Langweilig. Es gibt viel spannendere Ideen für das Weltall, von Post über Bergbau zu Nationbuilding.
Große Dinge bekommt man mit einer Rakete nicht ins All. Ein Weltraumlift könnte Abhilfe schaffen, sagt der Raumfahrt-Visionär Rainer Kresken.
Wer wird die erste Deutsche im All? Das Projekt „Die Astronautin“ kürte ihre Finalistinnen. Aber nur eine darf auf die ISS.
Die Nasa hat sieben erdähnliche Planeten entdeckt. Sie könnten schaffen, was wir sonst nicht hinbekommen: Weltfrieden und himmlische Ruh'.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit: Heute darf sich die Leserschaft an einem allenfalls sacht optimistischen Poem zur Weltlage erfreuen.
Um die Erforschung des Roten Planeten ist längst ein internationaler Wettbewerb entbrannt. Und Europa holt mit der ExoMars-Mission auf.
Der Kosmologe Stephen Hawking und der russische Unternehmer Juri Milner haben ein Megaprojekt für die Suche nach außerirdischem Leben vorgestellt.
Vor rund zehn Monaten war ein Frachter auf dem Weg zur ISS explodiert. Jetzt schickte die Firma SpaceX wieder einen neuen los. Und auch die Landung klappt – im Atlantik.
Die Zukunft hat begonnen und Milliardär Elon Musk freut sich: Erstmals landet eine Rakete nach erfolgreicher Mission unversehrt wieder auf der Erde.
Nach einem mehrstündigen Außeneinsatz hat sich die Besatzung der Internationalen Raumstation mit selbstangebautem Salat belohnt.
Nach mehr als neun Jahren und fünf Milliarden Kilometern erreicht die „New Horizons“ den Zwergplaneten Pluto. Die ForscherInnen sind außer sich.
Astronomen haben ein Materie-Monster im All entdeckt. Das supermassive Schwarze Loch hat vermutlich die Masse von 20 Millionen Sonnen.
Nach zehntägiger Odyssee im Weltall ist ein defekter russischer Raumfrachter verunglückt. Die Untersuchungen zu den Ursachen der Fehlfunktion laufen.
Die Nasa besitzt noch 35 Kilogramm Plutonium-238, um ihre Weltraummissionen in Schwung zu halten. Damit kommt sie nicht weit.
Wenn sich ein großer Brocken aus dem All nähert, kann es gefährlich werden. Der Asteroid „2004 BL86“ zieht am Montag an der Erde vorbei.
Das „Wir“ gibt es nur in 400 Kilometern Entfernung zur Erde. Bei der „Artenschmutzkonferenz“ ist sich jeder selbst der Nächste.
Am Mittwoch landete erstmals ein Mini-Labor auf einem Kometen. Nach einer nächtlichen Zwangspause haben die Weltraum-Kontrolleure wieder Kontakt zu Philae.
Neues aus dem Weltraum: Heute landet ein Modul der Raumsonde Rosetta auf dem Kometen 67P/Tschurjumow-Gerassimenko.
Bisher heißt er „J“: Die ESA sammelt Namensvorschläge für den Landeplatz der Raumsonde „Rosetta“ auf dem Kometen Tschuri. Vier Vorschläge.