CDU und SPD einigen sich auf eine Änderung des Tempelhofer-Feld-Gesetzes für die Errichtung weiterer mobiler Flüchtlingsunterkünfte.
Die Zahl der Übergriffe auf Geflüchtete und ihre Unterkünfte ist im Jahr 2023 deutlich gestiegen. Die meisten Täter kommen wohl aus der rechten Szene.
Endlich bekommt Hannover mal positive Aufmerksamkeit – jedenfalls in den überregionalen Medien. Zuhause kann der OB es eigentlich nur falsch machen.
Die Bedingungen sind nicht ideal, aber besser als ein Feldbett: Im Flughafen Tempelhof ist eine neue Großunterkunft für Geflüchtete eröffnet worden.
Aktivist*innen und Jugendliche klagen über menschenunwürdige Bedingungen in einer Unterkunft. Sozialsenatorin Schilling weist die Vorwürfe zurück.
Der Senat braucht Platz für neue Flüchtlingsunterkünfte. Wie schon 2017 versucht, soll die Lockerung des Tempelhofer Feld-Gesetzes Abhilfe schaffen.
Geflüchtete leben in Hamburg mitunter jahrelang in Unterkünften ohne Privatsphäre. Am Mittwoch demonstrierten sie für eine bessere Unterbringung.
In Berlin fehlt es weiter an Unterkünften für Geflüchtete. Eine dezentrale Unterbringung scheiterte bislang an den Bezirken. Das hat Folgen.
Ein von der CDU unterstütztes Bürgerbegehren will Unterkünfte für Geflüchtete verhindern. Die Initiatoren schüren antidemokratische Ressentiments.
Die Ursache für das Feuer in der Flüchtlingsunterkunft in Apolda ist noch unklar. Politiker*innen warnen vor voreiligen Schlüssen.
In Ländern und Kommunen fallen die Reaktionen auf die Beschlüsse des Flüchtlingsgipfels gemischt aus. Viele vermissen eine langfristige Lösung.
Das „Gentle“-Projekt will häuslicher Gewalt in Flüchtlingsunterkünften entgegenwirken. Der Fokus liegt dabei auf Täterarbeit und Prävention.
In Lörrach soll Mietern gekündigt werden, damit Flüchtlinge einziehen können. Nach tagelangem Shitstorm erklärte sich die Stadtverwaltung erstmals.
Die kleine Stadt Nordhorn hat alles richtig gemacht. Sammelunterkünfte für Flüchtlinge gibt es hier nicht. Ein Ortsbesuch vor dem Flüchtlingsgipfel.
Die Gemeinden klagen, sie seien mit der Versorgung von Geflüchteten überlastet. Nun gibt es bald einen „Flüchtlingsgipfel“.
Die Zahl der Geflüchteten steigt, ihre Unterbringung ist eine Herausforderung. Innenministerin Faeser plant deshalb einen Flüchtlingsgipfel.
In Strelln soll eine Unterkunft für Geflüchtete entstehen. Dagegen haben 200 Menschen demonstriert, darunter „Freie Sachsen“.
Bei einem Protest gegen eine Geflüchtetenunterkunft wollen Demonstrierende eine Kreistagssitzung stürmen. Darunter Rechtsextreme.
Rund 4,5 Millionen Geflüchtete gibt es in der Ukraine, viele leben in Wohnheimen. Doch Einrichtungen benötigen die Räume wieder für ihren Unterricht.