Ozan Zakariya Keskinkılıç hat die Frage, wie es zu Rassismus kommt und was der mit Betroffenen macht, zu seinem Beruf gemacht.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Nachdem auf Ferat Kocak ein Anschlag verübt wurde, ist der Linken-Politiker nahezu rund um die Uhr auf allen Kanälen gegen Rechtsextremismus aktiv.
... Uhr auf allen Kanälen gegen Rechtsextremismus aktiv. Interview Alke Wierth Fotos...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Bernd Wagner von der Aussteiger-Organisation hatte schon in der DDR als Kriminalbeamter mit Neonazis zu tun. Offiziell gab es die aber gar nicht.
... Polizeikapazitäten haben sie zerschlagen und Rechtsextremismus kleindiskutiert – um behaupten zu können... heute wissenschaftlich und sozialpädagogisch mit Rechtsextremismus. Das Projekt: 1997 gründete er...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
„Playing History“ heißt das Unternehmen der Game Designer Michael Geithner und Martin Thiele-Schwez, die in ihren Spielen die DDR aufleben lassen.
.... Also Umgang mit der AfD, Rechtsextremismus, Populismus – das könnte man auch...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Berlins Ausländerbehörde heißt nun Landesamt für Einwanderung – Engelhard Mazanke ist und bleibt dort Chef. Und erklärt, was künftig anders wird.
...). Wir haben uns mit dem Rechtsextremismus auseinandergesetzt oder mit der AStA...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Ein Buch, unerfreulich aktuell: Julia Ebner stellt „Radikalisierungsmaschinen“ in Lüneburg vor
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Martina Weyrauch, Chefin der Brandenburger Landeszentrale für politische Bildung, fordert Achtung auch vor „denen, die wütend sind“.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Beinahe schon eine Tradition: Wissen und Musik beim kleinen Festival „Uelzen bleibt bunt“
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
Früher gehörte Cesy Leonard zur Deutschrap- und Graffitiszene in Stuttgart, heute regt sie mit dem Zentrum für Politische Schönheit die Öffentlichkeit auf.
... gemeinnützige Stiftung, die sich gegen Rechtsextremismus einsetzt – befolgt: Auf die Frage...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Tom Sello ist Beauftragter des Senats zur Aufarbeitung der SED-Diktatur. Ein Gespräch über das richtige Erinnern und den Rechtsruck vieler Bürgerrechtler.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Interview
Mit dem Festival „Jamel rockt den Förster“ setzt das Ehepaar Lohmeyer ein Zeichen gegen Rechts. Nun wurde die Festival-Wiese an Rechte verpachtet.
... Veranstaltung für Toleranz und gegen Rechtsextremismus: Das Festival „Jamel rockt den...
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Bericht
Bis zu seinem Amstantritt als Bürgermeister Neuköllns unterrichtete Martin Hikel Mathematik. Als Politiker will er greifbar sein.
... dafür gesorgt, dass die Einsatzgruppe Rechtsextremismus reaktiviert wurde und die Szene...
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
Typ: Bericht
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Klezmermusik entdeckte Daniel Kahn erst im Alter von 20 Jahren – bei einem Livekonzert in New Orleans. Was der gebürtige US-Amerikaner mit jüdischen Wurzeln da in der Kneipe hörte, klang funky, traurig, lustig und irgendwie jiddisch zugleich. Eine Initialzündung. Denn heute singt Kahn mit seiner Band The Painted Bird selbst alte jiddische Lieder und eigene Stücke, die meist politisch sind. Unpolitische Musik, die gibt es nicht, sagt Kahn, alles sei Ausdruck einer Weltanschauung – auch die Schlager von Helene Fischer
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Sie nennen Medien „Lügenpresse“ und wollen per Tabubruch Aufermerksamkeit. Dennoch sollte man über die AfD objektiv berichten.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Das Deutsche Nationaltheater Bremen führt Björn Höckes Dresdner Rede auf. Eine Ablachveranstaltung wird das nicht, sagt Generalintendant Peer Gahmert.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Bremen Aktuell
Typ: Interview
LINKE POLITIK Europa-Reformer kämpfen gegen Europa-Zerschlager. Beide Lager haben aber dasselbe Fundament, sagt Thomas Ebermann: Nationalismus. Was Linke in einer solchen Situation bedenken sollten, darüber spricht er am Montag in Hamburg
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Quelle: taz Nord
Ressort: Kultur
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