Weil er nach dem Grund für eine Personenkontrolle fragte, hat die Polizei in Zypern einem Afrikaner ein Bein gebrochen. Jetzt wird der Vorfall untersucht.
Sein Privatleben hielt der 19-jährige britische Turmspringer Tom Daley bisher geheim. Jetzt erzählt er in einem Video, dass er eine Beziehung mit einem Mann hat.
Der Inselstaat gilt als ruhig, idyllisch und sicher. Bei einem Polizeieinsatz in Reykjavik passierte etwas, was es noch nie im Land gab: Ein Mann wurde von den Beamten getötet.
Es war laut Bekennerschreiben eine Aktion gegen die „rassistische Politik“ von Senator Frank Henkel: Die Berliner Innenverwaltung wurde mit Farbkugeln beworfen.
Heinz Erhardt förderte den Briten mit dem phlegmatischen Butler-Blick. Chris Howland, einer der beliebtesten Entertainer Deutschlands, starb im Alter von 85 Jahren.
Die Situation im Ostchinesischen Meer entspannt sich nicht: China hält an der Verteidigungszone fest, Japan ignoriert sie. Die USA schicken Joe Biden in die Region.
Monica McGhie wurde ohne Beine und Arme geboren, sie ist eins der Contergan-Opfer in Australien und Neuseeland. Sie erhalten nun 60 Millionen Euro Entschädigung.
Laut „Frankfurter Rundschau“ will Schwarz-Rot kosmetische Eingriffe bei Minderjährigen unterbinden. Wenn medizinische Gründe vorliegen, gilt das nicht.
Wasserkraft ist und bleibt Brasiliens Primärstrom-Quelle. Aber die Ressource ist recht instabil. Der Energie-Mix soll verbreitert werden – mit Atomkraft.
Bis jetzt ist Facebook nur vereinzelt eine Fahndungshilfe. Nun will Hamburgs Innensenator Neumann dafür werben, das soziale Netzwerk für Ermittlungszwecke zu nutzen.
Binnen 30 Minuten will Amazon-Chef Jeff Bezos künftig die Ware an den Kunden bringen. Nicht auf traditionellem Wege per Post, sondern mit fliegenden Helfern.
Die Bilder der toten Flüchtlinge vor Lampedusa haben viele Menschen schockiert. Die EU-Grenzpolitik ist auch deswegen umstritten. Frontex bekommt jetzt Verstärkung.
Eine Ehe ist in Kroatien nur zwischen Mann und Frau verfassungsgemäß. So will es eine Mehrheit der Kroaten. Regierungschef Milanovic fand das Referendum „traurig“.