Im Prozess gegen die mutmaßlich rechtsterroristische „Gruppe S.“ gibt sich ein Angeklagter naiv. Er will vom Ziel der Bande nichts gewusst haben.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Als „Gruppe S.“ sollen Rechtsextreme 2019 Überfälle auf Moscheen und Politiker geplant haben. In Stuttgart hat nun der Prozess begonnen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Das Bamf verwehrt vielen Flüchtlingen den Schutz, auf den sie Anrecht haben. Fast jede dritte Klage gegen abgelehnte Asylanträge war 2020 erfolgreich.
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Typ: Bericht
Die Anklage im „Al Khatib“-Prozess wurde aktualisiert. Sexualisierte Gewalt wird nun auch als Verbrechen gegen die Menschlichkeit angeklagt.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Eine Niedersächsin soll sich dem IS angeschlossen und den Mord an einem Kind nicht verhindert haben. Im Prozess sagte die Frau nun erstmals aus.
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Typ: Bericht
Eine Demonstrantin erleidet bei antifaschistischer Demonstration Verletzungen – das ist rund 26 Jahre her. Der Rechtsstreit zieht sich bis heute hin.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Er soll der Statthalter des IS in Deutschland gewesen sein. Der 37-jährige Abu Walaa muss deshalb zehneinhalb Jahre ins Gefängnis, entschied das OLG Celle.
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Typ: Bericht
Eine Frau betrat Polizeigelände und kam dafür vor Gericht. Ihr Verteidiger hält das für eine Bagatelle. Am Dienstag beginnt schon der dritte Prozesstag.
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Quelle: taz Berlin
Ressort: Berlin Aktuell
Typ: Bericht
Die Bundesjustizministerin will Stalker:innen konsequenter verfolgen und vor Gericht bringen. Auch digitales Nachstellen soll strafbar werden.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Der Prediger soll Chef des Islamischen Staats in Deutschland gewesen sein und Kämpfer rekrutiert haben. Die Verteidigung sieht dafür keine Beweise.
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Typ: Bericht
Der Hauptangeklagte Stephan E. wird zu lebenslanger Haft verurteilt, ein Mitangeklagter freigesprochen. Für die Hinterbliebenen ist es eine Enttäuschung.
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Quelle: taz
Ressort: Schwerpunkt
Typ: Bericht
Stachelte er den Attentäter an oder war gar Mittäter? Im Lübcke-Prozess bestreiten die Anwälte des Mitangeklagten die Vorwürfe und fordern Freispruch.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Seit Jahren nimmt der italienische Staatsanwalt Nicola Gratteri es mit der italienischen Mafia auf – nun als Chefankläger im´Ndrangheta-Prozess.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Im Prozess zum Mord an Walter Lübcke rechnet dessen Familie mit dem Staat ab. Die Hinterbliebenen fordern die Höchststrafe für die beiden Angeklagten.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Ein Schwarzer wird mit einem Freund von Polizisten getreten, geschlagen – und vor Gericht gezerrt. Nun wurden die beiden Männer freigesprochen.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Ein 22-Jähriger hatte in Niedersachsen ein Attentat auf eine Moschee angekündigt. Alles nur ein Streich, behauptete er jetzt vor dem Landgericht Hildesheim.
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Quelle: taz
Ressort: Aktuelles
Typ: Bericht
Juristisch mag der Freispruch für den Mann, der entgegen der Absprache ohne Kondom mit einer Frau verkehrte, nachvollziehbar sein. Menschlich nicht.
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Quelle: taz Nord
Ressort: Nord Aktuell
Typ: Kommentar
Ein Elektriker aus der Oberpfalz soll einen Anschlag geplant haben, eine Waffe hatte er bereits. Böses will er damit aber nicht im Sinn gehabt haben.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
Für den mutmaßlichen Mörder von Walter Lübcke lief es am Donnerstag vor Gericht schlecht. Laut Gutachter komme für ihn auch eine Sicherungsverwahrung in Betracht.
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Typ: Bericht
Äbtissin Mechthild Thürmer folgte dem Gebot der Nächstenliebe und gewährte geflüchteten Frauen Kirchenasyl. Dann kam der Strafbefehl.
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Quelle: taz
Ressort: Inland
Typ: Bericht
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