Mit der Amtseinführung von William Ruto beginnt in Kenia eine neue Ära. Der „Hustler“ steht für die, die es durch harte Arbeit geschafft haben.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Die koloniale Hinterlassenschaft wirkt nach. In Kenia, wo die Flaggen auf halbmast hängen, hat sie nicht nur das Gesicht des brutalen Kolonialkrieges.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Der unterlegene Kandidat Raila Odinga erklärt den Wahlsieg von William Ruto für „null und nichtig“. Die Wahl wird vor Gericht landen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der bisherige Vize William Ruto hat die Wahl gewonnen. Der unterlegene Kandidat will die Wahl anfechten, Kenianer:innen befürchten Unruhen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Kenias Wahlkommission erklärt Vizepräsident William Ruto zum Wahlsieger. Die Opposition um Raila Odinga lehnt das schon im Voraus ab.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Die Wahlkommission prüft die Wahlergebnisse ganz genau. Denn William Ruto und Raila Odinga liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das Londoner Jazzoktett Kokoroko veröffentlicht mit „Could We Be More“ sein Debütalbum – tolle Afrobeatjazzfusion in zeitgemäßem Rahmen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
Drohen in Kenias Ausschreitungen – wie nach der Wahl 2007? Die Nachbarn wappnen sich jedenfalls. So werden Warenströme teils umgeleitet.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Bei Kenias Wahlen könnte sich Oppositionsführer Raila Odinga durchsetzen. Präsident Kenyatta, eigentlich sein Gegner, unterstützt ihn.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Vizepräsident Ruto wirft dem gegnerischen Lager vor, ethnische Gewalt zu schüren. Hassaufrufe im Internet und verdächtige Flugblätter sollen zirkulieren.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Kenia wählt bald einen neuen Präsidenten. Doch drei kuriose Verhaftungen am Flughafen von Nairobi säen Zweifel am korrekten Wahlablauf.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
2016 wurde der Menschenrechtsanwalt Willie Kimani tot aufgefunden. Ein Gericht verurteilte nun drei Polizisten und einen Zivilisten wegen Mordes.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Das Welternährungsprogramm reduziert seine Hilfen für Geflüchtete. So soll die Versorgung in Ostafrika gesichert werden.
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Quelle: taz
Ressort: Wirtschaft und Umwelt
Typ: Bericht
Ostafrika hat sich noch nicht von der Coronapandemie erholt, da wirkt sich schon der Ukraine-Krieg negativ aus. Und jetzt herrscht auch noch Dürre.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Der kenianische Präsident Uhuru Kenyatta kürt seinen ewigen Widersacher: Raila Odinga wird sein Wunschnachfolger für die Wahlen im August.
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Quelle: taz
Ressort: Ausland
Typ: Bericht
Kenias UN-Botschafter Kimani fordert im Sicherheitsrat, in Sachen Ukraine keinen Präzedenzfall zu schaffen. Ein solcher würde auch Afrika schaden.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Gastkommentar
Die Maßnahmen gegen Corona zerstören in Afrika gewachsene Traditionen. Durch Zoom-Konferenzen lassen diese sich nicht ersetzen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kolumne
Ein Jahr haben Korrespondentinnen zu Wasserproblemen weltweit recherchiert. Hier berichten sie von Menschen, die sie getroffen und Ideen, die sie gefunden haben.
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Typ: Bericht
Nicht überall kommt sauberes Wasser einfach aus dem Hahn. Videos aus fünf Ländern zeigen die Mühen, die meist Frauen schultern müssen.
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Typ: Longread
Die Schau „Invisible Inventories“ im Rautenstrauch-Joest-Museum in Köln wirft afrikanische Perspektiven auf Raubkunst in europäischen Museen.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Bericht
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