Putin schaut nach Syrien. Er will eine Koalition mit Assad gegen den IS. Dabei soll die Ukraine aus dem Fokus der EU geraten. Er hat nichts zu verlieren.
Seit dem 25. April sind die russischen Rocker auf Tour: Nun sind die „Nachtwölfe“ auf dem Weg nach Berlin. Ein Oberverwaltungsgericht erlaubte die Einreise.
Wladimir Ryschkow, Ex-Duma-Abgeordneter und enger Weggefährte des ermordeten Politikers Boris Nemzow, fürchtet um sein Leben. Russland sei eine Diktatur.
Ob vom Kreml, aus München oder Bonn – wer als „nahes Ausland“ bezeichnet wird, hat einiges zu erleiden. Doch der Begriff hat eine begrenzte Haltbarkeit.
Mit einer Parade auf dem Roten Platz zelebriert Moskau den Sieg über NS-Deutschland. Und Putin wird auf der Krim für die Annektion der Halbinsel gefeiert.
Mangelndes Fingerspitzengefühl, Dienst für Putins Propaganda: Politiker üben scharfe Kritik an Schalke-Chef Tönnies, weil er sein Team in den Kreml schicken will.
Michail Chodorkowski hat seinen Sohn bereits gesehen, nun sind die Eltern des Kreml-Kritikers in Deutschland gelandet. Für Sonntag ist eine Pressekonferenz angekündigt.
Russland sieht den Westen und ausgebildete Kämpfer in Kiew am Werk. Janukowitsch scheint abgeschrieben zu sein, eine Alternative hat Moskau aber nicht.