Die Schauspielerin war Vamp und Emanze zugleich. Heute ist sie Schriftstellerin und Sängerin. Ein Gespräch mit Apfelstrudel im Wintergarten.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Interview
Erneut kritisiert der Zentralrat der Juden in Deutschland das Arte-Programm: Eine Reportage über den Gaza-Steifen sei zu einseitig.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Qualitätsserien laufen im deutschen Fernsehen nicht. Privatsender sollten deshalb in Neues investieren. Und nicht versuchen, was sie nicht können.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Erst floh Lim Ji Hyun aus Nordkorea in den Süden. Und machte Fernsehkarriere. Jetzt ist sie zurück in Pjöngjang – als Propagandawaffe für Kim Jong Un.
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Typ: Bericht
Sechs Stunden Musik im TV, das würde es heute nicht mehr geben. Die ARD-Doku „40 Jahre Rockpalast-Nacht“ erinnert an eine legendäre Sendung.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Es gibt zu wenig Frauen im deutschen Fernsehen, darüber sind die Senderverantwortlichen sich einig. Doch die Quote kommt erstmal nicht.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der TV-Sender wird möglicherweise vom Springer-Konzern aufgekauft. Die Verhandlungen scheinen konkret zu werden.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
In der Arte-Serie „Durch die Nacht mit …“ streift Schauspielerin Martina Gedeck mit Schriftsteller Navid Kermani durch Neapel.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Bill Cosby bedient sich seiner Rolle als beliebter Familienvater aus der „Bill Cosby Show“, um einer Haftstrafe zu entgehen.
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Typ: Kommentar
Ein Spielfilm widmet sich der deutschen Besetzung in Polen während des 2. Weltkriegs. Das ist gar nicht so leicht und unschuldig bleibt am Ende niemand.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Serien wie „Homeland“ oder „The Americans“ locken mit Cliffhangern wie McDonalds mit Fett. Unser Autor will davon loskommen. Oder bessere Serien.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Bericht
Kaum ein Medium reagiert so schnell auf Wandel in der Gesellschaft: Serien erklären uns die komplizierte Welt. Und trotzdem werden sie verteufelt.
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Quelle: taz
Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Seifenopern wie „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ werden meist belächelt. Dabei sind sie das Progressivste im hiesigen Fernsehen.
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Quelle: taz
Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Fernsehen: Mit dem „Totort“ will die ARD Netflix Paroli bieten. Besuch in einem Autoren-Bootcamp, wo nie da gewesene Twists entwickelt werden.
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Quelle: taz
Ressort: Die Wahrheit
Typ: Bericht
„Homeland“ orientiert sich an wahren Begebenheiten. Manchmal schleichen sich da Fehler ein. Fraglich, ob das automatisch diskriminierend ist.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
Bjarne Mädel ist einem breiten Publikum als „Tatortreiniger“ bekannt geworden. Ein Gespräch über Ernsthaftigkeit, Freundschaft und die beste Diät.
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Quelle: taz
Ressort: Kultur
Typ: Interview
Unterhaltsam, aber nicht sehr tiefgehend: Anja Rützel hat über Schundfernsehen und dessen Rezeptionswandel geschrieben.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Der Kika zeigt neue Folgen der „Teletubbies“ – und keiner regt sich auf. Das war vor 20 Jahren ganz anders: Da wurde vor Verdummung gewarnt.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Die internationale Fernsehmesse MIPTV in Cannes treibt das Thema „Diversity“ voran. Im Fernsehen ist davon nichts zu sehen.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Bericht
Und Cut: Nach „Torchwood“ bekommt die längste Sci-Fi-Serie „Doctor Who“ mit „Class“ noch einen neuen Ableger.
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Quelle: taz
Ressort: Medien
Typ: Kolumne
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