BEWEGENDDer frühere griechische Finanzminister Gianis Varoufakis präsentiert ein neues europäisches Bündnis für mehr Demokratie.Seine Analyse: „Spektakuläres Versagen der EU“.Sein Ziel: „Der Zerfall Europas muss gestoppt werden“ ▶SEITE 2
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Das Bild, das sich am Brandenburger Tor bot, hat einen neuen Patriotismus gezeigt, der mit Blutsideologischem nichts am Hut hat. Richtig so.
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Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Am Freitag werden die Spiele mit viel Tamtam eröffnet. Einwände westlicher Kritiker berühren Russlands Elite kaum – Dissidenten hingegen schon.
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Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Olympischer Sport ist ein perfekter Egalisator: Ohne alle Welt ist keine Welt. Die Spiele von London waren die Spiele der Frauen und der einst so genannten dritten Welt.
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Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Italien hat die Florettdiven, Frankreich seine SchwimmerInnen. Die deutschen SportlerInnen sind bislang ziemlich erfolglos. Ist das schlimm? Nein, aber!
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Ressort: Hintergrund
Typ: Bericht
Viele Regime, gerade in Afrika, verbreiten weiter die Mär, Aids sei eine Dekadenzerscheinung des Westens. Da nützen die besten Medikamente nichts.
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Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die alarmierenden Nachrichten über die mangelhaften Stents und Silikonimplantate zeigen: Es braucht demokratische Institutionen, die vor Medizinpfusch schützen.
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Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Die WM hat es bewiesen: Der Kick von Frauen interessiert. Und zwar nicht, weil es Frauen sind, sondern weil er spannend war. Jetzt müssen die Sportschauen nachziehen.
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Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Fußball soll schön sein? Unfug. Es geht um den Wettbewerb. Und der muss knallen.
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Ressort: Spezial
Typ: Kommentar
Die zweimalige Weltmeisterin wurde am Donnerstag ausgewechselt. Sie ging in größter Wut und zeigte ganz offen Schwäche. Gerade das macht sie sympathisch.
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Ressort: Spezial
Typ: Bericht
Die Botschaft der Fußball-WM: Die Frauen sind keine Kampfhyänen. Wir sagen: Und wenn sie es doch sind - na und? Uns sollten alle Diskurse um Genderhaftes endlich egal sein.
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Ressort: Seite 1
Typ: Kommentar
Leidenschaftlich werden Christen, wenn es um die Sonntagsruhe geht. Bei Themen wie Atomkraft und Migration wirken sie zauderhaft. Was ist da schief gelaufen?
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Ressort: Spezial
Typ: Kommentar
Die Welt würde als eine Spur liberaler und freier verstanden, wählte man einen Theologen, der schwul ist, zum Bischof.
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Typ: Kommentar
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