Der Integrationsministerin in BaWü, Bilkay Öney, ist ein Kunststück gelungen. Sie konnte alle Vorbehalte gegen sich und ihr Amt nicht nur bestätigen, sondern auch übertreffen.
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Quelle: taz
Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Jeder Terrorist hat seine Stichwortgeber. Doch die Islamgegner weichen der Debatte über ihre Rolle aus - und stilisieren sich zum Opfer.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Geißlers Kritiker tun so, als würde bestimmten Wörtern per se etwas Böses innewohnen - weshalb man sie nie aussprechen sollte. Doch ist das Denken dahinter entscheidend.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Der Saxofonist Seun Kuti zeigt in Berlin, wie lebendig der Sound seines Vaters Fela Kuti, des Funk-Großmeisters aus Nigeria, bis heute ist.
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Ressort: Gesellschaft
Typ: Bericht
Netanjahu machte in Washington klar, dass er an einem echten Frieden mit den Palästinensern nicht interessiert ist. Die Zukunft seines Landes hat er dabei weniger im Blick gehabt.
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Ressort: Meinung und Diskussion
Typ: Kommentar
Die Bombardements auf Gaddafi haben noch nicht die erhoffte Wirkung gezeigt. Währenddessen lässt man die Demokraten in Bahrain und im Jemen im Stich.
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Typ: Kommentar
Es kann nicht die Aufgabe der Nato sein, den Rebellen zur Eroberung von Tripolis zu verhelfen.
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Typ: Kommentar
Bitte haben Sie etwas Geduld. Sie werden sofort verbunden. Bitte haben Sie etwas Geduld. Sie werden sofort verbunden.
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Typ: Kommentar
Erdogan hat eine Wahlkampfrede gehalten. Er verspricht den Türken eine doppelte Staatsbürgerschaft light. Die Bundesregierung hingegen macht keine Angebote.
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Typ: Kommentar
Eine Frau in einer Burka ist kein schöner Anblick. Denn die Burka signalisiert radikale Abgrenzung. In einer öffentlichen Behörde hat sie deshalb nichts zu suchen.
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Typ: Kommentar
Das Schlagwort von der "Christenverfolgung" ist fragwürdig und dient zu propagandistischen Zwecken. Heute bilden Christen schließlich keine kleine Sekte mehr
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Typ: Kommentar
Die Profiling-Methoden sind rassistisch und mit dem Gleichheitsgrundsatz nicht zu vereinbaren. Orientalisch aussehende Bürger werden so nur weiter entfremdet.
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Typ: Kommentar
Die Linkspartei sollte die strikte Trennung von Religion und Staat fordern. Sie könnte so islamfeindliche Ressentiments ansprechen, ohne einer Diskriminierung das Wort zu reden.
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Typ: Kommentar
Schröders Klage über eine zunehmende "Deutschenfeindlichkeit" ist besonders bigott. Mobbing scheint für sie offenbar so lange kein Problem zu sein, wie es Nichtdeutsche trifft.
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Typ: Kommentar
Nach dem Integrationsgipfel schlägt der Zentralrat der Muslime eine Migrantenquote für den öffentlichen Dienst vor. Diese Forderung ist richtig, reicht aber noch nicht aus.
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Einer der Mörder des jungen Irakers in Leipzig war ein Neonazi. Das politische Berlin diskutiert lieber über "Deutschenfeindlichkeit" statt über Rechtsextremismus .
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Typ: Kommentar
Die Laizisten in der SPD wollen Subventionen an die Kirche kürzen. Damit ziehen sie sich schon vor der Gründung des Arbeitskreises den Zorn der Christen-Lobby auf sich.
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Typ: Kommentar
Der Begriff "Multikulti" ist aus der Mode gekommen. Heute ist er nur noch ein Popanz für konservative Politiker, auf den diese rituell einschlagen, wenn sie sich nach Applaus sehnen.
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Typ: Kommentar
Im Kern geht es in der Integrationsdebatte um die Frage, ob man Muslimen und ihrer Religion in diesem Land auf Augenhöhe begegnet.
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Nein, man sollte nicht alles in der Öffentlichkeit sagen dürfen. Gerade in Deutschland weiß man: Tabus haben eine zivilisierende Wirkung.
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Typ: Kommentar
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