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meine Kommentare
E.A. Dölle
[Re]: Ich weiß nicht, was Sie als Freiberuflerin so machen, aber wenn Sie tatsächlich nicht verstanden haben, dass Ihre Arbeitszeit nicht nur die halbe Stunde 'auf der Bühne' umfasst, machen Sie m.E. irgendwas falsch. Zumindest in Ihrer Kalkulation bzw. der Berechnung Ihrer Arbeitsleistung gegenüber Ihren Kunden.
Im übrigen glaube ich eher nicht, dass ein Interview auf der re:publica irgendwas mit unabhängiger Berichterstattung zu tun hat.
zum BeitragE.A. Dölle
[Re]: "In diesem Fall hat der Polizist ja auch keine Tat begangen, sondern ist zu einer von anderen begangenen Tat gerufen worden, weshalb ich auch keinen Grund sehe, warum seine Arbeit ohne weiteren Grund gefilmt werden müsste. Zu sagen, man müsse grundsätzlich alle Polizist:innen filmen, kriminalisiert die, die für uns in erster Linie Kriminalität bekämpfen sollen. Und klar gehen die ersten, wenn die Polizei da ist, denn sie wissen, dass sich um den Fall gekümmert wird."
Die Rechtslage ist eindeutig und durch den Polizeisprecher ja auch bestätigt: Polizisten müssen es hinnehmen, bei Einsätzen gefilmt zu werden. Genau wie Bürgeren es hinnehmen müssen, von der Polizei gefilmt zu werden.
Wer genau hat gesagt, man müsse alle Polizisten filmen? Und wie genau werden die durch das Filmen kriminalisiert? Gilt dieses 'kriminalisieren' dann auch für durch die Polizei gefilmte Bürger?
Das es immer wieder Fälle gibt, in denen die staatlichen Kriminalitätsbekämpfer die gesetzlichen Regelungen mehr oder minder großzügig auslegen bzw. komplett ignorieren (wie z.B. der im Artikel erwänte Beamte, ohne den es den Artikel möglicherweise gar nicht gegeben hätte), sollte Ihnen bekannt sein. Solche Leute haben natürlich ein Problem damit, gefilmt zu werden. Alle anderen müssen sich eher keine Gedanken machen.
Aus genau dem Grund ist es auch nicht verkehrt, wenn man eben nicht weggeht, nur weil die Polizei da ist. In Situationen wie der hier geschilderten halte ich es für ausgesprochen sinnvoll, wenn man zusieht, wie die Polizei sich kümmert.
zum BeitragE.A. Dölle
[Re]: Aufklärung: nein, Facebook hat nicht das Recht, jeden anlasslos zu sperren.
zum BeitragE.A. Dölle
[Re]: MAchen Sie mal - suchen Sie das Opfer und den politisch aktiven 'pädophilen Grünen aus der Zeit, als die Grünen noch Straffreiheit für Pädos forderten', schicken die Informationen an die taz und fordern einen entsprechenden Bericht.
Sie finden keinen? Erstaunlich. Aber so ein gepflegtes Vorurteil hat schon was, nicht wahr?
zum BeitragE.A. Dölle
[Re]: Was ist denn ein 'Bundestagslaptop'? Sind das so Sondermodelle, bei denen der Besitzer das Passwort (oder von mir aus auch das 'Password') nicht ändern oder abschalten oder die Zeitspanne bis zur erneuten Passwort(d)eingabepflicht verändern kann? Und wenn es denn kein 'Bundestagslaptop' war oder Enrico und Micha vielleicht einfach ausreichende Hackerkenntnisse hatten - was würde das an der Geschichte ändern?
Genau: genau nichts. Weil es nicht bzw. nur am Rande darum geht, wer Eigentümer des Laptops war oder wie die beiden es geschafft haben, Zugriff auf die Daten zu bekommen, sondern im wesentlichen um das Verhalten des Herrn M.
Daran ändert auch Ihre verschwörungstheoretisches Geraune ("(schlecht bezaltem?) Interview") bzw. schlichtes Faktenignorieren ("null Hintergrudnrecherechen, keine Nachfragen bei Dritten oder Involvierten") nichts.
zum BeitragE.A. Dölle
[Re]: Nö. Da ist so ein Aufkleber genau richtig.
zum BeitragE.A. Dölle
Klasse Kolumne - danke!
zum BeitragE.A. Dölle
[Re]: Sie haben 'Abokündigung ist raus' vergessen.
zum BeitragE.A. Dölle
Ich verstehe nicht, warum die ARD solche Menschen wie Julian Reichelt überhaupt noch einlädt. Reicht es nicht, wenn ein AfD-Vertreter dabei ist?
zum BeitragE.A. Dölle
[Re]: Genau so isses wohl.
zum BeitragE.A. Dölle
Ah ja. Diese Juristen, "die das Strafmaß in solchen Fällen als zu gering einschätzen", wer sind die? Und was hätten die gern gehabt, so in solchen Fällen? Ein höheres Strafmaß, nicht wahr?
Und dann hätte es die aktuellen Verfahren gegen die beiden Verdächtigen nicht gegeben? Oder vielleicht doch?
Aber auf jeden Fall gäbe es immer noch vier damals Verurteilte, die bisher offenbar nicht wieder straffällig geworden sind. Aber die hätten dann auch schärfere Strafen bekommen, einfach mal so, so rein prophylaktisch. Wäre das in Ihrem Sinne? Wäre das (auch) in Ihrem Sinne, wenn Sie selbst oder einer Ihrer Angehörigen betroffen wären?
zum BeitragE.A. Dölle
Immer wieder interessant zu lesen, wie ein Gericht entscheiden wird. Vor allem dann, wenn es noch nicht mal ein Verfahren gibt.
Wie genau hätte sich die Polizei denn nicht anstrengen müssen? Also was konkret hätten die anders machen sollen?
zum BeitragE.A. Dölle
'Manche' ist in diesem Fall das völlig missglückte Bild über dem Artikel, 'man' die taz.
Aber das haben Sie doch sicher shcon geahnt, oder?
zum BeitragE.A. Dölle
Schön, daß Sie die Größe besitzen, sich für dieses Titelbild zu entschuldigen.
Es ist völlig egal, was man von Kohl und seiner Politik hält - manche Sachen tut man einfach nicht.
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