Podcast „Bundestalk“: Ein Krieg ohne Ende

Acht Monate dauert der Ukraine-Krieg mittlerweile, Verhandlungen zwischen Moskau und Kiew liegen ferner denn je. Wie kann dieser Konflikt enden?

Die Köpfe der tazler*innen Ulrike Winkelmann, Stefan Reinecke, Barbara Oertel und Pascal Beucker

Die taz­le­r*in­nen Ulrike Winkelmann, Stefan Reinecke, Barbara Oertel und Pascal Beucker

BERLIN taz | Der Krieg in der Ukraine tobt seit acht Monaten. Es gibt mindestens 20.000 Tote – die Zahlen gehen weit auseinander. Wladimir Putin hat sein Ziel – die Auslöschung der Ukraine als Staat – nicht erreicht.

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Wie kann dieser Krieg zu Ende gehen? Sollte der Westen auf Verhandlungen drängen oder ist diese Forderung naiv? Welche Rolle kann Deutschland spielen – einerseits unterstützt Deutschland die Ukraine seit Beginn des Krieges militärisch massiv, andererseits gelten die diplomatischen Beziehungen weiter als angespannt, auch wenn Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier gerade die Front besucht hat.

Putin gerät immer mehr unter Druck, auch innerhalb der russischen Machtelite. Nun eskaliert er weiter – mit der Annexion von Teilen der Ukraine und der Drohung, Atomwaffen einzusetzen. Ist das ein Bluff oder eine reale Gefahr?

Diese und viele weitere Fragen zu den aktuellen Entwicklungen im Krieg in der Ukraine diskutieren Pascal Beucker (Inlandsredaktion/Parlamentsbüro, Redakteur für Verteidigungspolitik), Barbara Oertel (Chefin der Auslandsredaktion, Osteuroparedakteurin), Stefan Reinecke (taz Parlamentsbüro, SPD-Beobachter) und Ulrike Winkelmann (Chefredakteurin) in der dieswöchigen Folge des „Bundestalks“.

Bundestalk“ – Der politische taz-Podcast, läuft ab jetzt wöchentlich! Er erscheint jede Woche auf taz.de, Spotify, Deezer und iTunes.

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▶ Die Liste finden Sie unter taz.de/ukrainesoli

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