Designer über Nachhaltigkeit: „So viel Mode hat keinen Charakter“

Der ugandische Designer Bobby Kolade macht Mode aus europäischen Altkleidern. Er glaubt, mit seiner Kollektion einen Nerv zu treffen.

Bobby Kolade verschränkt die Arme vor einer Fassade, dreht seinen Kopf seitlich und lacht

Bobby Kolade shoppt für seine Kollektionen auf den großen Secondhandmärkten Kampalas Foto: André Wunstorf

taz am Wochenende: Sie sind Modedesigner in Kampala, Uganda. Ihr Label Buzigahill ist nach einem Stadtteil Kampalas benannt. Warum?

Bobby Kolade: Buzigahill ist ein sehr durchmischter Stadtteil mit Hotels, tollen alten Häusern, aber auch neuen, schlecht gebauten Apartments. Ich habe dort 2020 gewohnt, hatte einen fantastischen Blick auf den Victoriasee und einen großen Garten. Zufälligerweise lebten auch alle meine Freunde dort und während des Lockdowns haben wir sehr viel Zeit miteinander verbracht. Dieser Freundeskreis und meine Arbeit machen mein Leben in Kampala aus, daher der Name.

Ihre erste Kollektion heißt „Return to Sender“. Steckt darin schon das Konzept des Labels?

Ja. Wir werden hier in Uganda mit Secondhandkleidung aus dem Globalen Norden überflutet. Der Owinomarkt in Kampala ist Afrikas größter Freiluftmarkt und weltberühmt für die riesigen Mengen an Altkleidern, die hier gehandelt werden. Wir holen dort unseren Teil davon und schicken ihn wieder dorthin zurück, wo er herkommt, allerdings in neuer, anderer Form, aufgemöbelt durch unsere Designerfindungen und unser handwerkliches Können.

Ihre Stücke kosten zwischen 195 und 520 Euro. Zahlen Sie mit diesen Preisen dem Norden seinen Altkleiderexport und die Zerstörung der ugandischen Textilwirtschaft heim?

Nein. Wir erkennen im Müll des Globalen Nordens eben die Ressource, die es uns ermöglicht, den Aufbau einer eigenen Textilindustrie in Angriff zu nehmen. Das findet nicht im leeren Raum statt, sondern unter schwierigen wirtschaftlichen Bedingungen. Die Handelsabkommen zwischen Uganda und der europäischen Union etwa sind so gestaltet, dass wir wenigstens 30 Prozent von unserem Preis in Europa zurücklassen müssen. Das ist für uns im Moment ein sehr großes Thema. Wir zahlen Mehrwertsteuer und vor allem Einfuhrsteuern.

Sind Importgebühren nicht eigentlich Sache des Kunden?

Das stimmt. Aber trotzdem ist unglaublich, wie leicht es inzwischen für die Menschen im Globalen Norden ist, Dinge zu bestellen und zurückzugeben. Da müssen wir mithalten. Wir bauen also auch eine Tür-zu-Tür-Lieferung auf – von Uganda aus. Was eine Meisterleistung ist, bedenkt man die Konkurrenz der großen Marken im Onlinehandel. Wir haben uns deswegen entschieden, diese Kosten für unsere Kunden zu übernehmen. Wir müssten übrigens keine Einfuhr bezahlen, wären unsere Teile aus Baumwolle, Leinen oder Seide, die in Uganda hergestellt werden.

Warum das?

Unter dem Everything-but-Arms-Abkommen zwischen der EU und den afrikanischen Ländern gibt es die Abmachung, dass keine Steuern für Produkte anfallen, die aus lokal hergestelltem Material gefertigt sind. Für die Wiederverwendung und Weiterverarbeitung von Secondhandkleidung ist das aber, wie unser Rechtsanwalt uns belehrte, ausdrücklich ausgeschlossen.

Also wird Nachhaltigkeit bestraft?

Exakt. Wir kaufen die Secondhandkleidung in großen Ballen mit einem Gewicht von 45 bis 99 Kilo. Von so einem Ballen sind aber oft nur wenige Kilo überhaupt zu gebrauchen. Wir zahlen also erst einmal drauf, weil wir viel Ausschuss haben. Und dann zahlen wir ein zweites Mal drauf mit unserem Ansatz im Sinn der Sustainable Development Goals, wenn wir die Altkleider veredeln und verkaufen. Unsere Preise sind fair kalkuliert.

Haben Sie eine Ahnung, wie teuer die Teile sein müssten, damit der durch den internationalen Altkleiderhandel angerichtete Schaden wirklich bezahlt werden könnte?

Nein, keine Ahnung, wahrscheinlich unbezahlbar. Aber ich weiß, wie viel Arbeit wir bei Buzigahill allein schon in die Neuverwertung der Secondhandklamotten stecken. Die T-Shirts, Sweatshirts und Hosen, die wir produzieren, jedes Kleidungsstück geht durch viele Hände. Wir fertigen logischerweise ausschließlich Einzelstücke an. Man kann das Upcycling nennen. Ich bin kein Fan dieses Begriffs. Ich bevorzuge „Repurposing“ oder spreche von „Reactional Redesign“.

Klingt interessant, worum geht’s?

Wir reagieren auf das, was uns zur Verfügung steht. Die Designs und Styles unserer Kollektion sind stark von dem Material beeinflusst, das wir bekommen. Es ist eigentlich spannend, nicht zu wissen, mit welchen Farben, Größen oder mit welcher Qualität man es zu tun haben wird. Gleichzeitig bedeutet dieses Reagierende Design unheimlich viel Arbeit und ist manchmal total frustrierend für das Team. Alles ist so unberechenbar.

Sie haben in Berlin Modedesign studiert, an der Kunsthochschule Weißensee. Im Jahr 2013 haben wir anlässlich Ihrer Abschlusskollektion schon einmal ein Interview für die taz geführt. Auf Grundlage dessen, was Sie dort gelernt haben, erscheint Ihr heutiges Vorgehen vermutlich ziemlich avantgardistisch, zumindest unorthodox, oder?

Ja, früher habe ich entschieden, welche Stoffe ich bestelle und welcher grundsätzlichen Idee meine Kollektion folgt. Jetzt muss ich flexibel sein und darf nicht mit einer festen Idee an die Auswahl gehen. Das T-Shirt, das ich gerade trage, besteht aus vier verschiedenen T-Shirts. Sie haben natürlich nicht alle die gleiche Qualität und entsprechend verhalten sich die Stoffe jeweils anders. Ich muss also genau schauen, was überhaupt und wie zusammengeht. Das sind ganz neue Produktionsprozesse. Gerade weil wir doch eine konkrete Sprache, einen konkreten, wiedererkennbaren Style entwickeln wollen.

Wie sieht der aus?

Wir versuchen, die Sache leichthin anzugehen. Der Style spielt mit dem Unperfekten, statt es zu kaschieren. Wir mögen die Nähte nach außen gekehrt und den Stoff gern auch mal nicht versäumt. Letztlich ist unsere Designsprache eine Produktionssprache. Es gibt viele Sachen, die ich gerne machen möchte, die aber viel zu kompliziert sind, als dass wir aktuell in der Lage wären, sie zu realisieren. Insofern sind unsere Sachen auch simpel, minimalistisch.

Und wie stellt sich die Produktion dar?

Im Moment arbeiten sechs Schneiderinnen bei Buzigahill – ein Team, das ich über mehrere Monate eingearbeitet habe. Inzwischen können sie nicht nur Redesign-Entwürfe perfekt umsetzen, sondern sie öffnen auch die Ballen und entscheiden in Rücksprache mit mir, welche Kleidungsstücke wir davon verwenden.

Wie gehen Sie dann weiter vor?

Zuletzt haben wir einen Ballen mit T-Shirts aus den USA aufgemacht und hatten dann auch schnell eine ungefähre Idee, was wir mit den Shirts machen. Dementsprechend haben wir aussortiert. Wir achten auf die Qualität, schauen, ob es Flecken und Löcher gibt. Die Teile werden gewaschen und wir schauen, wie sich die Stoffe dabei verhalten haben. Dann hängen wir sie auf und überprüfen noch mal die Designidee. Wenn der Style dann gefunden ist, fangen die Schneiderinnen an, die Sachen zu kombinieren. In diesem Ballen waren sehr viele neue Drucke, das hat uns auf eine neue Idee gebracht, was wir daraus machen wollen. Man darf nicht mit einer festen Vorstellung an die Auswahl gehen.

Gerade arbeiten Sie an der zweiten Kollektion, aus welchen Teilen soll sie bestehen?

Wir machen T-Shirts, Sweatshirts, Hoodies, und jetzt in der neuen Kollektion haben wir zwei Jeansstyles. Wir haben kurze Hosen und sogar Boxershorts aus alten T-Shirts aus Deutschland gemacht. Das ist jetzt die zweite Runde, und mir ist aufgefallen, dass wir jetzt noch einfacher, noch schlichter werden, dabei in der Verarbeitung aber noch raffinierter. Man merkt, dass wir viel gelernt haben.

Wie kamen Sie auf die Idee, mit Secondhandkleidung zu arbeiten?

Ich bin nicht auf die Idee gekommen. Das war eine Reaktion. Eigentlich wollte ich Kleider aus ugandischer Baumwolle für den lokalen Markt herstellen. Aber ich musste lernen, dass es nicht möglich ist. Denn der lokale Markt ist absolut von der Secondhandkleidung beherrscht. Ich habe nur reagiert. Ich habe mich gefragt, was können wir machen? Das Ziel war immer, ein richtiges Unternehmen aufzubauen und dabei mit dem lokalen Markt arbeiten.

Im Grunde ist Buzigahill ein klassisches Start-up-Unternehmen. Fühlt es sich für Sie auch so an?

Am Anfang habe ich alles selbst gemacht. Das Team war superklein, und dazu musste ich selbst erst den ganzen Prozess verstehen lernen. Mittlerweile beschäftigt Buzigahill die schon erwähnten sechs Schneiderinnen. Ein Mitarbeiter ist für IT und die Fotografie zuständig, dazu kommt eine PR-Frau, ein Studioadministrator, ein Buchhalter, ein Rechtsanwalt in Teilzeit, vier Consultants und ich.

Wie sieht die wirtschaftliche Situation in Uganda aus?

Ökonomisch ist es instabil. Wir spüren die Auswirkungen des Kriegs in der Ukraine. Die Preise steigen stark und von der Regierung kommt keine Hilfe. Einfache Dinge wie Seife, Grundnahrungsmittel oder Benzin sind extrem teuer geworden. Die Mehrheit der Menschen hat da zu kämpfen.

Und wie gründet man da eine Firma?

Für Start-ups ist dieses Land nicht gemacht. Obwohl es so viele Möglichkeiten gibt, die Ressourcen und eine junge Bevölkerung sind ja vorhanden. Aber die Bürokratie macht Gründungen nahezu unmöglich. Die meisten meiner Kollegen haben keine offiziell angemeldete Firma mit einer Steuernummer. Große Investoren sind der Regierung willkommen. China spielt eine wichtige Rolle, Indien und die USA.

Wie kam es eigentlich dazu, dass Sie in Berlin studiert haben?

Na ja, ich habe einen deutschen Pass, weil mein Vater Deutscher war. Er hat in Kampala gelebt und gearbeitet. Ich war auf einer internationalen Schule, und da war es ziemlich klar, wenn du auf einer internationalen Schule bist, dann studierst du danach im Ausland. Leider bleiben die meisten im Ausland, was ein großes Problem für das Land ist.

Der Designer

Bobby Kolade wurde 1987 im Sudan als Sohn eines Deutschen und einer Nigerianerin geboren, wuchs in Lagos und Kampala auf. Er studierte Modedesign in Berlin, lebt heute in Kampala und betreibt das Label Buzigahill.

Der Gepriesene

Im Jahr 2013 gewann er den „Start Your Business“-Preis des Berliner Senats sowie den New Star Award des Unesco Creative Cities Network. 2015 war er Finalist des International Woolmark Prize, Antwerpen.

Sie konnten als Deutscher dann ganz unkompliziert hier studieren?

Ja. Eine Lehrerin von mir hatte in Berlin studiert, und weil ich als Teil ihrer Familie galt, bin ich in den Sommerferien mit ihnen nach Deutschland gereist. Sie haben mich dann in Berlin bei Freunden abgesetzt. Und ich schaute, was ich wohl da machen kann. Ich wollte etwas mit Design studieren. Das war mir klar und für jemanden aus Uganda war Grafikdesign naheliegend. Also hab ich angefangen, das zu studieren. Dass es so etwas wie Modedesign als Studium gibt, war mir völlig unbekannt. Aber als ich davon erfuhr, habe ich gleich dorthin gewechselt.

Haben sich Ihre Erwartungen nach dem Studium eigentlich realisiert? Und welche waren das?

Nee, nee, nee, meine Erwartungen haben sich nicht erfüllt. Zum Glück. Ich war sehr fixiert auf Luxusmode. Auf Paris. Während des Studiums hatte ich lange Praktika bei Maison Margiela und Balenciaga gemacht und nach meinem Studium wollte ich weiterhin im Luxusbereich bleiben und den besten Anzug „Made in Germany“ produzieren. Ich wollte was Eigenes aufbauen, mit luxuriösen Stoffen, im Preissegment ganz hoch, das war die Idee. Inzwischen finde ich diese Art von Modegeschehen nicht sehr modern.

Sie meinen also, dass Buzigahill stärker am Zeitgeist und zukunftsweisender ist?

Ja, ist die Mode nicht ein bisschen stehen geblieben? Klassischerweise ist sie doch immer voraus. Das sehe ich aber nicht. Gestern zum Beispiel war ich im KaDeWe und fand, dass alle Marken so ziemlich das Gleiche machen. Ich spüre nicht mehr so viel bei den großen Marken, von denen ich früher geträumt habe. Die meisten Sachen haben keine Seele, ich spüre keine Persönlichkeit, keinen Charakter.

Und wie sieht die Mode in Afrika aus?

Mode war immer wichtig. Durch die Kolonialisierung und Globalisierung und das Internet sind allerdings die westlichen Styles erst richtig sichtbar geworden. In Nigeria oder auch in Ghana haben die Stimmen der lokalen Designer inzwischen größeres Gewicht. Für Uganda stimmt das nicht. Hier hängt alles mit Kaufkraft und Secondhandkleidung zusammen. Die Sachen sind zu stark.

Welche Ausbildungsmöglichkeiten haben junge Menschen, die sich für Mode interessieren?

Es gibt keine eigenständigen Kunsthochschulen, aber an den großen Universitäten gibt es fast immer einen Fachbereich für Kunst und Design. Unglücklicherweise leiden diese Fachbereiche an massiver Unterfinanzierung, auch an den großen, früher bedeutenden Universitäten wie etwa der Makerere University in Kampala. Inzwischen sind die privaten Universitäten besser als die staatlichen. An der Records Fa­shion School sind die Studenten tatsächlich sehr kreativ und unabhängig.

Woran fehlt es in den Studiengängen?

Das Internet ist bei uns nach wie vor teuer, die meisten benutzen die sozialen Medien zur Kommunikation oder als Unterhaltung, aber so richtig zum Lernen nicht. Und das Schulsystem, na ja, viele Schulen unterrichten den Umgang mit Computern auf einer Tafel mit Kreide. Die meisten Studenten haben ja keinen Rechner. Ich baue nebenbei eine Non-Profit-Organisation auf: Aiduke Clothing Research. Ich will einen Ort schaffen mit einer Bibliothek und Ausbildungsmöglichkeiten, zu denen die Studenten freien Zugang haben. Eine Alternative für Studenten, um an die Sachen ranzukommen, die sie an den Hochschulen nicht bekommen. Inspiriert etwa von meinem Studium an der Kunsthochschule Weißensee.

Wenn die Studenten kaum Rechner und kaum Internet haben, wie steht es eigentlich generell um Enterprise 2.0 in Uganda?

Unsere Internetgeschwindigkeit ist zwar zehnmal langsamer als hier in Berlin, aber es läuft. Bei Buzigahill haben wir einen IT-Spezialisten und Webprogrammierer, wir sind auf den verschiedenen Social-Media-Plattformen vertreten, und wir benutzen Shopify-Systeme und DHL Express, das läuft mittlerweile wunderbar. Wenn jemand aus Berlin etwas bei uns ordert, ist seine Bestellung normalerweise in drei Tagen dort. Weil wir eben die Zollgänge vermeiden. Für einen bestimmten Betrag erledigt das DHL für uns.

Dieser Text stammt aus der taz am wochenende. Immer ab Samstag am Kiosk, im eKiosk oder gleich im Wochenendabo. Und bei Facebook und Twitter.

Indem Sie die Sachen in die Industrienationen zurückschicken, orientieren Sie sich global. Welche Märkte fokussieren Sie?

Wir versuchen mit unserer Kommunikation genau die Länder zu erreichen, aus denen die Sachen herkommen. USA, Kanada, Deutschland, UK, das sind die Hauptländer. China schickt ganz viel nach Uganda, aber ich möchte nicht mit den chinesischen Sachen arbeiten. Die Kleidung, die aus Europa kommt, stammt ohnehin schon aus China, wurde dort produziert und ist von der Qualität besser, als es die neuen Sachen aus China sind. Wir versuchen vor allem Amerika zu pushen. Die USA sind unser bester Markt. Steuerlich gesehen. Wir müssen in Amerika keine Mehrwertsteuer und keine Einfuhrsteuer zahlen, solange die Bestellung unter 800 Dollar liegt. Das ist für uns natürlich sehr gut.

Secondhand ist schon länger auch im Globalen Norden im Trend. Viele Leute shoppen so aus Gründen der Nachhaltigkeit. Liegen sie damit richtig?

Ja und nein. Ich bin Co-Host eines Pod­casts mit der Filmemacherin Nikissi Serumaga. In „Vintage or Violence“ geht es nur um Secondhandbekleidung und die Wirkung auf den lokalen Markt. Es ist eine super interessante und wichtige Recherche. Wir sprechen mit sechs verschiedenen Menschen, einer Geschäftsfrau, die in den sechziger und siebziger Jahren ein großes Textilunternehmen in Kampala aufgebaut hat, bis hin zu den ganz verschiedenen Leuten, die heute mit Altkleidern handeln, auf dem Markt oder im eigenen Geschäft. Der Secondhandboom hat auch hier zu einer Art von Fast Fashion geführt, weil Klamotten so billig sind.

Apropos Fast Fashion, da werden riesige Stückzahlen losgeschlagen. Welche Auflage hatte Ihre erste Kollektion und wie hat sie sich verkauft?

Für den ersten Drop haben wir die Zahlen veröffentlicht: 245 Teile. Sie haben sich besser verkauft, als ich erwartet habe. Es lief richtig gut, wir scheinen damit einen Nerv getroffen zu haben. Es kann noch besser laufen. Mein Ziel ist ja ein Unternehmen mit vielleicht 1.000 Leuten in einem Vollzeitjob, mit Krankenversicherung und allem drum und dran. Wenn das steht, dann ist meine Arbeit getan.

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