Podcast „Bundestalk“: Ein linker Bürger

Christian Ströbele ist tot. Wie wichtig er war für die deutsche Linke, aber auch für die taz, erzählen vier Menschen, die ihn gut kannten.

Hans-Christian Ströbele sitzt auf einem Fahrrad vor einer Sitzblockade gegen die NPD am 1. Mai 2010 in Berlin

Hans-Christian Ströbele bei einer Sitzblockade gegen die NPD am 1. Mai 2010 in Berlin Foto: Foto: Arno Burgi/dpa

BERLIN taz | RAF-Anwalt, Mitgründer der taz und der Grünen, König von Kreuzberg, Vorbild und Gewissen der deutschen Linken – Christian Ströbele ist am Montag gestorben.

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Über all die Jahre ist er zu seiner eigenen Marke geworden: roter Schal, altes Fahrrad, bunte Socken und auf jeder Demo dabei. Was war das besondere an ihm? Was trieb ihn an? Was hat er bewirkt? Und warum ist er bei den Grünen geblieben, die ihm immer fremder wurden?

Über diese andere Fragen spricht taz-Redakteurin Sabine am Orde mit drei Menschen aus dem taz-Kosmos, die Christian Ströbele gut kannten: mit Konny Gellenbeck, die langjährige Leiterin der taz-Genossenschaft und Vorständin der taz Panter Stiftung, mit der Schriftstellerin und Publizistin Elke Schmitter, die in den 90er Jahren taz-Chefredakteurin war, und mit Ströbele-Biograf Stefan Reinecke, der im Parlamentsbüro der taz arbeitet.

Bundestalk“ – Der politische taz-Podcast, alle zwei Wochen auf taz.de, Spotify, Deezer und iTunes.

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