Musikerin Kuoko übers Selbermachen: „Die Substanz meines Schaffens“

Kuoko macht alles allein: Songs schreiben, produzieren, Videos erstellen. Für die Hamburgerin ist Musikmachen ihr Weg zum Empowerment.

Die Musikerin Kuoko vor Pflanzen

Kuoko im Hamburger Park Planten un Blomen Foto: Miguel Ferraz Araújo

taz am wochenende: Kuoko, warum möchten Sie Ihren Nachnamen nicht verraten?

Kuoko: Ich finde es krass, wie gläsern wir heutzutage sind. Und möchte mich schützen, so gut ich kann.

Im Pop sind Pseudonyme durchaus gängig. Lana del Rey heißt auch anders.

Für sie war es hilfreich. Sie war ja auch früher eine andere Figur und wollte sich davon abgrenzen. Das will ich nicht, ich finde, es ist einfach nicht nötig, dass ich es verrate.

Woher kommt der Name Kuoko?

Der leitet sich von meinem Nachnamen ab. Es ist ein existierender Eigenname. Er ist kurz und geschlechtsneutral, ich mochte den Sound und das Schriftbild, man kann damit graphisch viel machen. Karrieremäßig war es nicht unbedingt eine gute Entscheidung, es wird oft falsch ausgesprochen. Es ist nicht „Koko“! Ich wollte aber auch einen sperrigen Namen.

Sie sind in Hamburg-Jenfeld aufgewachsen, ein Stadtteil, der lange als abgehängt galt. Wie war das?

Der Mensch

Kuoko heißt mit bürgerlichem Vornamen Jasmina, ihren Nachnamen gibt sie nicht preis. Sie wuchs in Hamburg-Jenfeld auf und lebt und arbeitet heute im Stadtteil Wilhelmsburg als bildende Künstlerin, Produzentin und Songwriterin.

Die Musikerin

Jasmina brachte sich das Gitarrespielen selbst bei. Auf ihr Duo Parasite Single folgte ihr Soloprojekt Kuoko. 2018 erschien ihre erste EP beim Label Kabul Fire Records, im selben Jahr gewann sie den Hamburger Musikpreis Krach + Getöse. Sie spielte bereits auf dem Reeperbahn Festival und der Kölner c/o pop und komponierte die Musik für ein Stück am Jungen Nationaltheater Mannheim. 2021 erschien ihr erstes, selbst produziertes Album „Kuoko“: gefühlvoller elektronischer Pop mit Elementen von 80er-Jahre-Pop und Rap. Mittlerweile hat sie mehr als 13 Millionen Streams auf Spotify.

Es ist ein schlechter Ort für Jugendliche, die etwas erleben wollen. Da stehen viel Hochhäuser, es gibt nur wenige Kulturangebote. Da möchte man eher schnell raus.

Immerhin bekamen Sie Musikunterricht.

Meine Eltern haben mich immer gefördert. Ich hatte früh Keyboard-Unterricht, bei einer seltsamen Frau, die in einem Hochhaus im neunten Stock wohnte. Ich musste auf billigen Orgeln spielen, die alle nur furchtbare Sounds hatten. Aber das war alles auf Kinderniveau. Ich hatte alles andere als eine klassische Ausbildung.

Lief denn zu Hause viel Musik?

Mein Vater ist Vietnamese, und dort ist die Karaokekultur sehr ausgeprägt. Wir hatten auch diese Mikrofone, um vor dem Fernseher zu singen. Das waren oft sehr cheesy Popsongs – deshalb schlägt mein Herz wohl auch für solche Lieder.

Michael Jackson und Madonna?

Und ganz viele Lieder mit Saxofon. George Michael! Aber mögen nicht alle Menschen Musik?

Natürlich. Aber nur wenige beschäftigen sich intensiv damit. Manche möchten hinter die Kulissen schauen, verstehen, woher die Magie kommt.

Als ich als 17-Jährige einmal sehr heartbroken war, habe ich mir die Gitarre meiner Schwester genommen, um das zu verarbeiten. Ich habe mir selber das Gitarrespielen beigebracht und Songs geschrieben. Ein gutes therapeutisches Mittel. Ich habe viel Pop-Punk wie Avril Lavigne oder Blink 182 gehört, später dann Folk und Indie. Als Teenager saß ich auf dem Bett und habe die Texte in den CD-Booklets studiert. Das war sehr bildend! Und es hat mir beim Songwriting geholfen. Ich habe aber Songs auch gecovert.

Welche?Richtig traurige Sachen. Bright Eyes und Radiohead. Als ich angefangen habe zu singen, dachte ich: wow, da kommen Töne aus meinem Mund, die eigentlich ganz okay sind. Das war eine langsame Entwicklung.

Wie ging die weiter?

Nach dem Abitur wollte ich raus aus Hamburg und bin mit einer Freundin nach London gefahren. Wir hatten keine Jobs und sind in einem besetzten Haus gelandet. Und haben dort ganz viel elektronische Musik gehört – da habe ich mir vorgenommen, das auch selbst zu machen.

Wie war das in dem Haus?

Wir haben einem ehemaligen Pub gewohnt, in Limehouse im östlichen London. Zwar ohne Zapfhähne, aber es gab noch einen großen Wohnbereich, wo wir Musik aufgelegt haben. Das waren nur ein paar Monate, aber es war eine prägende Zeit. Mal ein bisschen aus der Gesellschaft aussteigen, ausblenden, dass es Verpflichtungen gibt. Irgendwann hatte ich aber keine Lust mehr herumzusitzen. Ich habe mich auf ein Studium in Sinologie beworben und hatte nebenbei schon ein elektronisches Projekt mit einem Hamburger Produzenten. Ich wollte aber nicht nur Sängerin sein. Ich wollte selbst wissen, wie das alles funktioniert, und habe es mir dann beigebracht.

Ganz ohne Ausbildung?

Ich habe einen Onlinekurs belegt. So viel hat das aber nicht gebracht. Viel wichtiger: Dranbleiben, Selbermachen. Es gibt ja auch Youtube-Tutorials. Künstlerische Dinge muss man nicht studieren, man muss einfach anfangen. Mit einem Laptop kann man so viel machen. Da konnte ich auch alte Glaubenssätze abschütteln, wie den, dass man teures Equipment braucht, um Musik zu machen.

Komplette Alben zu produzieren – es gibt nicht viele Frauen, die das machen.

Es ist leider in den Köpfen der Menschen noch nicht angekommen, wie viele weiblich gelesene Personen das tatsächlich machen. Wenn ich erzähle, dass ich Musik mache, sagen die Leute: dann produziert dich doch sicher diese oder jene Person. Das ist nicht böse gemeint, aber noch immer verbreitet. Deswegen betone ich es immer wieder, denn wenn du das nicht tust, wird davon ausgegangen, dass du es nicht selber machst. Das ist verletzend.

Wie lief es in Ihrer Anfangszeit? Ihnen wurde ein fertiger Track vorgelegt, und Sie sollten dazu singen?

Das ist vorgekommen. Und ich hab immer abgelehnt. Natürlich singe ich auf anderen Produktionen. Ich möchte nur nicht, dass ein Kuoko-Album von anderen produziert wird. Und ich will es auch selbst machen! Das ist eine Welt, die ich liebe, auch wenn sie quälend sein kann. Du musst so viele Entscheidungen treffen, du hast am Laptop alle Möglichkeiten. Musik produzieren bedeutet, Probleme zu lösen, die du dir selbst geschaffen hast. Du fängst etwas an, und dann musst du es auch zu Ende bringen. Ich mag diese Herausforderung. Das Gefühl, etwas selbst erschaffen zu können, ist wahnsinnig empowernd. Es fühlt sich selbstwirksam an.

Was reizt Sie an diesem Prozess?

Die Arbeit gibt mir ein Gefühl, das mir sonst nichts auf der Welt gibt. Ich habe eine Menge Interessen und Leidenschaften. Ich bin kreativ vielfältig, schneidere meine eigene Mode, mache Illustrationen und erstelle meine eigenen Videos. Erst wenn ich intensiv an solchen Dingen arbeite, wird mir wieder bewusst, wie wichtig das Musikmachen ist. Wie persönlich sich das anfühlt und wie stark man Menschen damit berühren kann. Es gibt da diesen Song, und der löst Emotionen aus! Das ist kein statisches Bild. Die Töne gehen direkt in den Gehörgang einer Person. Das ist mega cool.

Ein Blick auf den Ohrschmuck von Kuoko

Auch beim Ohrschmuck war sie mit kreativ Foto: Miguel Ferraz Araújo

Ist Selbermachen der einzige Weg?

Für mich ist es die Substanz meines Schaffens. Wenn das nicht mehr da wäre, würde mir der Grund fehlen, weiterzumachen. Ich schaue nicht herab auf die, die sich nur als Sängerin sehen. Aber ich muss selber in diesen Prozessen stecken. Billie Eilish hat gesagt, sie würde viel lieber performen als Songs schreiben, das ist für mich schwer nachzuvollziehen. Ich habe einfach Bock auf die Problemlösung. Ich kann nicht lange stillsitzen, auch im Urlaub nicht. Ich lerne einfach gern und bin ein krasser Nerd beim Musikmachen. Man muss sehr persistent sein. Das braucht es auch, um in diesem System zu bestehen.

Ganz schön viel Arbeit, wenn man bedenkt, dass man selbst mit Millionen Streams nicht reich wird.

Es ist schon krass: ich arbeite seit Jahren hart, verdiene mir aber wirklich keine goldene Nase. Mir ist Geld nicht so wichtig. Das Schöne am freiberuflichen Arbeiten ist: ich habe viel Zeit. Ich kann selber entscheiden, wann ich aufstehe. Selbst über meine Zeit verfügen zu können – das ist ein Luxus, und das genieße ich. Mir ist nie langweilig, ich brauche auch viel Zeit, um Musik zu machen.

Wie teilen Sie sich Ihre Zeit ein?

Die Kunst leidet, wenn man ständig abgelenkt ist. In unserer schnelllebigen Zeit ist es wichtig geworden, das Handy auszuschalten. Wenn ich im Studio bin, muss ich Dinge koordinieren. Ich versuche immer, auf meine Bedürfnisse zu hören. Wenn ich mich nicht nach Musikmachen fühle, mache ich’s auch nicht. Ich setze mir selbst Deadlines. Die kann ich auch verschieben, das ist der Vorteil, wenn man bei einem kleinen Label ist. Da ist alles etwas flexibler und der Druck ist geringer.

Kabul Fire ist eine junge Plattenfirma mit Künst­le­r*in­nen zwischen Rap und Pop. Wie läuft die Zusammenarbeit?

Viele stellen sich das so vor, dass die den Sound mitbestimmten. Aber ich liefere da fertige Songs ab, und die werden abgesegnet, ohne, dass noch etwas geändert wird. Das ist nicht selbstverständlich.

Was braucht ein Song denn?

Das weiß ich einfach. Das ist in gewisser Weise etwas Magisches. Ich habe im Moment bestimmt 50 Ideen für Songs auf dem Rechner. Aber erst die Zeit verrät dir, was nötig ist. Du hörst alle paar Wochen wieder hinein, und irgendwann weißt du, welcher Track aufs Album kommt. Wichtig ist: der Song muss was mit dir machen. Er muss dich emotional berühren. Wenn das nicht passiert, darf der nicht aufs Album. Es ist ein Klischee, dass Musikmachen therapeutisch ist. Aber es kann sehr befreiend sein, seine Gedanken mit einem Song zu verarbeiten.

Haben Sie Ihre Songs denn am Anfang nur für sich geschrieben?

Ich mache alles für mich selbst. Das ist das Geile an Popmusik. Sie stellt dich vor die Herausforderung, etwas sehr Konkretes zu vermitteln. Im Gegensatz zu abstrakten Songs ohne Gesang. Man fragt sich: ist das verständlich, was ich mache? Du lernst, zu kommunizieren. Das Projekt Kuoko gibt mir immer wieder einen Grund, mein Verhalten zu hinterfragen. Das gibt mir Anreize, über mein Leben nachzudenken. Die Themen in mir drängen sich nach vorne. So entsteht etwas Relevantes. Ich mache mir viele Notizen, und habe so immer einen Pool an Gedanken, die ich einfließen lassen kann. Aus einer Zeile wird dann ein ganzer Song. Bei „Perfect Girl“ war es so.

Sie meinen die Zeile „I’ll never be the perfect girl that you want me to be“?

Ja. Wir leben in einer Gesellschaft mit klaren Vorstellungen einer Frau oder eines Mannes, dazwischen scheint es noch nicht so viel zu geben. Ich habe mich gefragt, was es mit mir macht, dass ich als Frau sozialisiert wurde, und mich damit mit verschiedenen Erwartungen konfrontiert gesehen habe. Ich habe da sicher Verhaltensweisen verinnerlicht, die ich gerne los werden möchte.

Zum Beispiel?

Ich hatte immer ein Problem damit, Nein zu sagen. Dieser Drang, Leuten gerecht zu werden, hat stark mit meiner Sozialisation als Frau zu tun. Früher habe ich oft unverschämte Angebote bekommen, beispielsweise ein Konzert umsonst zu geben. Ich bin mittlerweile selbstbewusster beim Verhandeln und schaue, von wem ein Angebot kommt. Von dir als Frau wird oft erwartet, die eigenen Bedürfnisse zurückzustellen. Frauen könnten in unserer Gesellschaft noch viel mehr Platz einnehmen.

Man hört das oft, aber was bedeutet das?

Das geht ja schon im Kindergarten los: man darf nicht anecken, nicht unbequem sein. Als ich jünger war, habe ich mehr Wert darauf gelegt, über mein Aussehen akzeptiert zu werden. Ich hatte das Gefühl, nicht ungeschminkt aus dem Haus gehen zu können. Man lernt dann, nicht immer anderen gefallen zu müssen.

Welche konkreten Sexismus-Erfahrungen haben Sie als Musikerin gemacht?

Wenn ich mit einer männlich gelesenen Person an einen Veranstaltungsort komme, werde nicht ich angesprochen, sondern der andere. Obwohl diese Person selbst gar nicht Musik macht! Und nach einem Konzert wurde ich schon gefragt, ob ich meine Songs selbst schreibe. Als ob meine männlichen Kollegen das jemals gefragt werden würden!

In Ihrem Song „Yellow Fever Gaze“ geht es um rassistische Stereotype.

Noch immer müssen asiatisch gelesene Personen oft eine Klischee bedienen. In Serien und Filmen bekommen sie nur selten eine Rolle mit einer eigenen Agenda, sie sind der Nerd oder die gefühlsselige Freundin. Das sind schlimme Stereotype. Der Song setzt sich damit auseinander, aber auch mit einer Fetischisierung asiatischer Personen.

In „Strong Girls Don’t Cry“ heißt es: „You were raised to stand up strong, never show any emotion“. Wen meinen Sie damit?

Ich habe an Mütter gedacht. „Never be a burden to anyone“ (singt) – da hatte ich starke Mütter im Kopf, die immer funktionieren und die eigenen Bedürfnisse zurückstellen müssen. Aber ich sehe das generationenübergreifend. In unserer Gesellschaft ist es immer noch tabu, sich verletzlich zu zeigen. Wir haben ein Superhelden-mäßiges Bild von Stärke. Ich finde das toxisch.

Wie stark waren Sie selbst?

Ich habe viele Glaubenssätze über mich selbst dekonstruieren müssen. Als Kind war ich sehr selbstbewusst. Ich war gut in der Schule, habe ich mich viel getraut, habe geturnt und viel gelesen. Immer war ich mit irgendetwas beschäftigt. Und dann kam die Pubertät und hat alles verändert. Eine schwere Zeit. Es war einfach nicht geil, 13 zu sein. Ich war mit vielen Unsicherheiten konfrontiert. Das hat mich auf eine gewisse Weise gebrochen. Ich musste mir mein kindliches Selbstvertrauen wieder erarbeiten. Musik war da sehr empowernd.

Um Unsicherheit geht es auch in Ihrem Song „Cybercreeping“. Und etwas, das wir alle tun: Leute googeln, um möglichst viel über sie herauszufinden.

Es geht da schon um einen echten Stalker. Ich fand es interessant, im Song diese Position einzunehmen. Ich glaube, eine Person gut zu kennen, weil ich ihr bei Instagram folge. Aber eigentlich weiß ich gar nichts. Die Instagram Stories, in denen Leute sehr private Dinge mitteilen, sind ja ein eher neues Phänomen. Aber dieses Image ist im Zweifel eher konstruiert. Und schafft ein Gefühl von Nähe. Ich selbst muss schon beruflich viel auf Social Media unterwegs sein.

Und tut Ihnen das gut?

Bei allen negativen Aspekten sehe ich auch einen Mehrwert. Man kann mit seiner Reichweite viel bewirken. Man muss ein gesundes Maß finden. Sich selbst Regeln aufstellen. Zum Beispiel, wann man von sich keine Selfies macht.

Sie haben mir vorab gesagt, dass Sie die Frage nach den musikalischen Einflüssen nicht schätzen. Darf ich sie dennoch stellen?

Ich verstehe die Frage schon. Es ist bei mir aber sehr vielfältig. Auch dadurch, dass ich jahrelang im Plattenladen gejobbt habe. Das war eine bereichernde Zeit, ich habe da auch andere Genres wie Jazz angefasst.

Plattenläden sind eine Männerwelt. Kam manchmal einer rein und wollte erklären, was richtige Musik ist?

Menschen, die musikaffin und ein bisschen nerdig sind, sind mir erst einmal sympathisch. Klar, Plattensammlungen sind Statussymbole, da kommen schon mal Männer rein und wollen dir davon erzählen.

Was sagen die dann? Unterstellen einem Ahnungslosigkeit, wenn man eine bestimmte Dire-Straits-Platte nicht kennt?

Die Typen gibt es, natürlich. Da muss man dagegenhalten. Ich bin dann einfach ich selbst, das ist automatisch ein Dagegenhalten. Die Chefs waren auch auf meiner Seite. Und wenn die Kunden mir ganz blöd kamen, habe ich die gebeten zu gehen.

Einmal zahlen
.

Fehler auf taz.de entdeckt?

Wir freuen uns über eine Mail an fehlerhinweis@taz.de!

Inhaltliches Feedback?

Gerne als Leser*innenkommentar unter dem Text auf taz.de oder über das Kontaktformular.

Wir würden Ihnen hier gerne einen externen Inhalt zeigen. Sie entscheiden, ob sie dieses Element auch sehen wollen.

Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.

Dieser Artikel stammt aus dem stadtland-Teil der taz am Wochenende, der maßgeblich von den Lokalredaktionen der taz in Berlin, Hamburg und Bremen verantwortet wird.

Bitte registrieren Sie sich und halten Sie sich an unsere Netiquette.

Haben Sie Probleme beim Kommentieren oder Registrieren?

Dann mailen Sie uns bitte an kommune@taz.de.