Arya Suli über sein Leben im Kirchenasyl: „Die schlimmste Zeit ist die Nacht“

Arya Suli lebt im Kirchenasyl in Hamburg-Niendorf. Das Gelände verlässt er nur in deutscher Begleitung. Ein Gespräch über das Leben im Dazwischen.

Arya Suli sitzt in einer Kirche

Ein sicherer Ort: Arya Suli in der Kirche, dessen Gemeinde ihm Asyl gewährt Foto: Miguel Ferraz

taz am wochenende: Herr Suli*, wir sind hier in einem Gemeindehaus in Hamburg-Niendorf, wo Sie seit vier Monaten im Kirchenasyl leben. Warum möchten Sie nicht erkannt werden?

Arya Suli: Ich bin Muslim und es gibt Leute, die finden es schrecklich, dass ich in einer christlichen Kirche im Kirchenasyl lebe. Ich war mir am Anfang auch nicht sicher, ob das gut wird. Ich dachte mir, sie würden hier meine Religion ändern wollen. Aber hier hat nie jemand über Religion gesprochen. Es ging nur um Menschlichkeit.

Wie sind Sie hierher gekommen?

Ich war im Erstaufnahme-Camp Schmiedekoppel hier in Hamburg-Niendorf und die Ausländerbehörde sagte mir, dass ich zurück nach Kroatien gehen müsse, weil ich dort zuerst registriert worden bin. Ich habe gesagt: Ich kann nicht nach Kroatien zurückgehen. Die kroatische Polizei hat mich geschlagen und wieder über die Grenze nach Bosnien gebracht. Sie geben den Geflüchteten kein Asylverfahren, sondern jagen sie weg.

Sie kommen aus der Stadt Suleimania in der Autonomen Region Kurdistan im Irak. Warum mussten Sie fliehen?

Ich habe ein Problem mit der kurdischen Regierung bekommen, weil ich als Journalist über das Business eines Politikers berichtet habe. Es ging um Drogen. Kurdistan ist ein Transitland für Heroin und andere Drogen aus Afghanistan und Iran. Ich hatte Insiderinformationen, die ich veröffentlicht habe in einem Beitrag, der von einem regionalen kurdischen Sender veröffentlicht wurde. Außerdem habe ich über eine religiöse Minderheit berichtet, die nicht dem Islam angehört. Deshalb habe ich Probleme mit radikalen Islamisten bekommen.

Was ist passiert?

Erst bekam ich Drohungen per Telefon und über Social Media. Es ist für Journalisten in Kurdistan immer gefährlich, wenn man über etwas berichtet, was der Regierung oder den Extremisten nicht gefällt. Ich hatte schon oft Probleme, zum Beispiel wenn ich von Demonstrationen berichtet habe. Und ich habe auch schon oft Zensur erlebt. Aber in diesem Fall bekam ich eine persönlich ausgesprochene Morddrohung. Da hatte ich wirklich Angst, das war ein echtes Problem. Ich bin erst mal von zu Hause ausgezogen und habe mich versteckt. Danach reiste ich in die Türkei.

Der Mensch Arya Suli ist 25 Jahre alt und kommt aus der 1,6-Millionen-Einwohner*innen-Metropole Suleimania in der Autonomen Region Kurdistan im Norden Iraks. Er hat Medien studiert und als Journalist für einen Regionalsender gearbeitet, der über TV, Facebook und Youtube publiziert. Nachdem er Ende August 2020 unter anderem einen Beitrag über die Drogengeschäfte eines Politikers veröffentlichte, bekam er Morddrohungen und entschloss sich, in Europa Asyl zu beantragen. Die kroatischen Behörden registrierten ihn, eröffneten jedoch kein Asylverfahren, sondern brachten ihn zurück nach Bosnien. Im April 2021 gelang Arya Suli die Flucht nach Deutschland im doppelten Boden eines Lkws. Die deutschen Behörden wollten ihn gemäß der Dublin-III-Verordnung nach Kroatien über­stellen.

Das Kirchenasyl Nach Vermittlung der Initiative „Wir für Niendorf“ entschied sich eine Hamburger Gemeinde, Arya Suli im September 2021 ins Kirchenasyl zu nehmen und mit Verweis auf die massiven Gewalterfahrungen bei den „Pushbacks“ an der kroatisch-bosnischen Grenze einen Härtefallantrag für ihn zu stellen. Mittlerweile ist die Überstellungsfrist nach Kroatien abgelaufen und es wurde ein Asylverfahren für Arya Suli in Deutschland eröffnet. (kli)

Wie sah Ihre Flucht aus?

Ich brauchte sieben Monate von Kurdistan bis hierher. Es hat 10.000 Dollar gekostet. Nur für die Schleuser. Die meiste Zeit war ich an der Grenze zwischen Bosnien und Kroatien. Das war die schlimmste Zeit. Ich habe neunmal versucht, die Grenze zu passieren. Sie haben mich immer wieder festgenommen, hungern lassen, geschlagen, mit einem Elektroschocker verletzt und dann zurück nach Bosnien gejagt. Sie wollen die Leute dazu bringen, dass sie aufgeben. Aber ich habe es beim neunten Anlauf in einem Transporter geschafft. Die Ladefläche hatte einen doppelten Boden. Dort war ich für 17 Stunden versteckt, zusammen mit drei anderen Personen.

War Ihnen klar, worauf Sie sich einlassen, als Sie mit der Flucht begannen?

Nein. Mein Problem war so groß, dass ich darüber nicht nachgedacht habe. Die Idee, zu fliehen, war wie eine Tür, hinter der es dunkel ist. Ich habe sie geöffnet, habe aber nichts gesehen. Wenn du nach Europa willst, hast du keine Information, was passieren wird.

Dieser Text stammt aus der taz am wochenende. Immer ab Samstag am Kiosk, im eKiosk oder gleich im Wochenendabo. Und bei Facebook und Twitter.

Kannten Sie andere Leute, die nach Europa gegangen sind?

Schon, aber deren Situation war ganz anders als meine.

Haben Sie die Flucht durchgeplant?

Nein. Ich habe einen Schleuser kontaktiert und gesagt: „Ich muss in ein sicheres europäisches Land.“ Dass es dann Deutschland wurde, war nicht geplant. Es hätte auch ein anderes Land werden können.

Wie haben Sie sich auf der Flucht fortbewegt?

Ich hatte ein Visum für die Türkei und habe zuerst einen Bus für Touristen genommen. Von der Türkei nach Bosnien fuhr ich in einem Lkw. Von Bosnien nach Hamburg auch in einem Lkw, versteckt im doppelten Boden.

Wie kam es, dass Sie in Hamburg gelandet sind?

Auch das war nicht geplant. Als ich aus dem Transporter gelassen wurde, hatte ich keine Ahnung, wo ich war. Ich war nur glücklich, dass ich in Deutschland war. Die anderen hatten einen Deal, nach Finnland oder Schweden gebracht zu werden, vielleicht hat mich der Fahrer deshalb erst in Norddeutschland rausgelassen.

Wie kam der Kontakt zur Kirche zustande, die Ihnen nun Kirchenasyl gewährt?

Im Erstaufnahme-Camp Schmiedekoppel gab es einen kleinen Garten, in dem ich einmal die Woche mitgeholfen habe bei der Arbeit. Dort habe ich drei Leute der Hilfsorganisation „Wir für Niendorf“ kennengelernt und ihnen von meinem Problem erzählt. Sie haben mich weitervermittelt.

Nun sind Sie seit fünf Monaten im Kirchenasyl – das bedeutet, Sie haben ein Zimmer im Keller des Gemeindehauses und nutzen die Küche und die Toilette dort. Können Sie das Gelände der Kirche verlassen?

Ich habe ein Papier, auf dem steht, dass ich im Kirchenasyl bin, aber ich gehe nicht alleine raus. Es ist immer eine deutsche Person von der Flüchtlingshilfe dabei. Die Erfahrung hat wohl gezeigt, dass man dann nicht so schnell von der Polizei kontrolliert wird, wenn Deutsche dabei sind.

Was würde passieren, wenn Sie die Polizei allein außerhalb des Geländes antreffen würde?

Kirchenasyl ist kein legaler Status. Die Polizei könnte mich festnehmen und zur Ausländerbehörde bringen. Sie müssen das Papier nicht respektieren. Es gab den Fall eines Mannes im Kirchenasyl, der einen Spaziergang machte und die Polizei griff ihn auf. Sie brachten den Mann zurück auf das Gelände der Kirche und sagten der Pastorin, dass der Mann das Gelände nicht verlassen dürfe. Wirklich sicher ist es also eigentlich nur auf dem Gelände der Kirche.

Was machen Sie den ganzen Tag im Gemeindehaus?

Ich habe einen Wochenplan. Leute von der Flüchtlingshilfe kommen an verschiedenen Tagen. Mal gehen wir einkaufen, mal machen wir Deutschunterricht, mal spielen wir Tischtennis oder Klavier. Ich habe hier Gott sei Dank sehr freundliche Leute. Sonntags helfe ich im Gottesdienst, manchmal auch mittwochs beim Seniorennachmittag.

Gibt es Freunde aus Ihrer Heimat, die auch in Hamburg sind?

Nein, aber ich habe einen Freund in Buxtehude. Er kommt alle zwei, drei Wochen zu Besuch.

Haben Sie Kontakt zu Leuten in Suleimania?

Kontakt zu meiner Familie und ein paar anderen Leuten, aber nicht mehr. Das ist besser so. Ich habe ja Probleme mit gefährlichen Leuten. Ich wäre nicht mehr sicher, wenn ich mehr Kontakte nach draußen hätte.

Wie kommt der Kontakt zu Ihrer Familie zustande?

Wir nutzen Messenger. Mit meiner Mutter habe ich jede Nacht Kontakt.

Haben Sie einen Fernseher?

Ja, aber mein Zimmer ist im Keller des Gemeindehauses und die Antenne funktioniert dort nicht. Ich kann nur DVDs schauen. Und ich kann Nachrichten über mein Smartphone sehen. Ich habe hier WLAN.

Ein Koffer steht neben einem Umzugskarton.

Bald geht es weiter in die nächste Unterkunft Foto: Miguel Ferraz

Welche Nachrichtenseiten nutzten Sie?

Ich habe die ZDF-Heute-App. Aber ich kann Deutsch nicht gut lesen. In Kurdistan gibt es den populären regierungsfreundlichen Sender Rudaw, den nutze ich. Und es gibt oppositionelle Medien auf Social Media – die Opposition kann es sich nur leisten, über Social Media zu veröffentlichen. Für arabische News schaue ich Al Hadath. Die haben auch ein Programm in Deutschland.

Wie ernähren Sie sich im Kirchenasyl?

Ich bekomme jede Woche 50 Euro von der Gemeinde zum Einkaufen. Dann koche ich für mich. Am Anfang konnte ich das nicht, aber dann habe ich mit meiner Mutter gesprochen und sie hat mir online über das Smartphone das Kochen beigebracht. Manchmal werde ich auch von Leuten von „Wir für Niendorf“ oder von der Pastorin zum Essen eingeladen.

Wie finden Sie deutsches Essen?

Einmal bekam ich Gans, das war gut. Aber das größere Problem ist, wie es mit dem Fasten während des Ramadans klappt. Im Ramadan essen wir erst, wenn die Sonne untergegangen ist – dann gibt es ein Festessen. In der Erstaufnahme gibt es das Abendessen normalerweise um 17 Uhr. Aber sie waren sehr nett dort und lassen dich erst um 21 Uhr essen, wenn du sagst, dass du fastest. Das ist ein großartiges Entgegenkommen. Das ist sehr wichtig für mich.

Sie haben trotz Ihres Wochenplans sehr viel Zeit. Wie bleiben Sie psychisch gesund?

Wenn ich traurig bin, frage ich jemanden von der Flüchtlingshilfe, ob wir uns unterhalten oder spazieren gehen können. Aber die schlimmste Zeit ist in der Nacht. Ich bleibe lange wach und dann beginnt das Grübeln. Ich habe keine Arbeit, deshalb werde ich nicht müde. Mein Wach-Schlaf-Rhythmus ist zerstört. Ich habe keine Struktur in meinem Leben. Das ist schrecklich.

Wie war das in Kurdistan?

In Kurdistan hatte ich einen Achtstundenjob bei meinem Sender, ich war Nachrichtenredakteur in einem Newsroom. Danach hatte ich oft Kontakt zu anderen Angestellten. Ich arbeitete 14 Stunden pro Tag. Aber hier habe ich den ganzen Tag nichts zu tun.

Wie schlagen Sie Ihre Zeit tot?

Ich checke immer die News aus Kurdistan. Und ich sehe mir viele Filme an. Ich habe in den letzten Monaten ungefähr 300 Filme gesehen. Filme aus Hollywood, aus Bollywood und auch persische Filme. Persien hat ein wunderbares Kino, das nahe an der kurdischen Gesellschaft ist.

Welches sind Ihre Lieblingsfilme?

Einer heißt „PK“ und ist eine berühmte indische Komödie. Es geht um einen Bewohner von einem anderen Planeten, der zur Erde fährt, um dort Gott zu suchen. Ein anderer Lieblingsfilm ist „Der Pate“. Jeder Politiker kennt ihn. Und „Die Verurteilten“. Es geht um einen Gefängnisinsassen, der nach sehr langer Zeit freikommt und mit der Freiheit draußen nicht umgehen kann. Gut fand ich auch „Das Leben ist schön“ über das Leben einer Familie in einem KZ. Ich mag Filme mit einer Message.

Woher bekommen Sie die Filme?

Internet. Viele persische Filme sind frei verfügbar. Das ist leichter als hier. Auch mit Fußball. Ein anderes Hobby von mir ist, die spanische Fußball-Liga anzuschauen.

Warum die spanische Liga?

Wegen FC Barcelona. Fußball ist sehr populär in Kurdistan. Jeder sieht Premier League, Champions League, Bundesliga, Serie A. Ligue 1, La Liga. Aber die Bundesliga hat ein Problem. Die Leute nennen sie nicht Bundesliga, sondern Bayern-Liga, weil immer Bayern München gewinnt.

Wie sind Sie Barcelona-Fan geworden?

Als Kind war ich Fan von Ronaldinho. Ich mag Barcelona, weil Barcelona die Katalanen repräsentiert. Die Katalanen sind wie die Kurden. Katalonien möchte sich von Spanien trennen, so wie Kurdistan vom Irak.

Was ist mit der kurdischen Fußball-Liga?

Sie ist nicht gut. Die Leute schauen sich lieber europäischen Fußball an. Ich schaue mir viel Sport an. Aber ich war noch in keinem Stadion in Europa. Ich bete, dass das einmal klappt.

Haben Sie noch Kontakt zu Ihren Ex-Kollegen von dem Fernsehsender, für den Sie gearbeitet haben?

Nur zu zweien. Manchmal haben sie Informationen für mich. Und ich habe Kontakt zu anderen Journalisten. Ich habe einen Freund bei Voice of America und einen bei Radio Europa. Ich kenne einen Journalisten in der Schweiz und in meiner Stadt und eine Gruppe in UK. Ich kann mit ihnen über die Situation reden.

Bekommen Sie Unterstützung von dem Fernsehsender, für den Sie gearbeitet haben?

Nein. Wenn sie mich unterstützen würden, würden sie Probleme mit der Regierung bekommen. Im Nahen Osten ist das anders als in Europa.

Das Kirchenasyl wird bald enden. Wie geht es weiter für Sie?

Ich werde in eine Folgeunterkunft ziehen und es wird ein deutsches Asylverfahren geben, das von vorne losgeht. Mein Zimmer in der Folgeunterkunft ist sehr klein und ich teile es mit einer Person. Dazu gibt es ein Badezimmer und eine Küche. Ich werde kein Privatleben haben. Aber es ist sauber.

Wie stehen Ihre Chancen, in Deutschland bleiben zu können?

Das weiß ich nicht. Ich habe eine erfahrene Rechtsanwältin. Es gibt gute Argumente. Ich habe ein Video, einen Journalistenausweis, viele Dokumente, die meinen Fall belegen.

Wie lange werden Sie auf eine Entscheidung über Ihren Asylantrag warten müssen?

Ich weiß es nicht. Wenn es gut läuft, sechs Monate. Ich kenne aber auch Leute, die seit drei Jahren warten.

Werden Sie zwischendurch etwas über den Stand Ihres Verfahrens hören?

Nein. Der Rechtsanwalt kann Dokumente nachreichen, wenn sich etwas ändert. Aber die Behörde äußert sich erst wieder, wenn die Entscheidung gefallen ist. Ich kann nichts anderes tun, als zu warten. Das ist schwer.

Was sind Ihre Pläne für Ihr Leben in der Folgeunterkunft?

Mein Plan ist, Deutsch zu lernen. Das ist der erste Schritt. Wenn ich nicht Deutsch sprechen kann, bin ich nicht in Deutschland, weil ich keinen Kontakt zu den Deutschen haben kann. Und sonntags werde ich in die Kirche gehen und beim Gottesdienst helfen.

Könnten Sie sich vorstellen, zu konvertieren?

Nein. Ich bin Muslim. Aber die Leute der Kirchengemeinde haben mir geholfen. Nun möchte ich etwas zurückgeben. Dass die Religionen unterschiedlich sind, spielt keine Rolle. Das ist meine Message.

Beten Sie jeden Tag?

Nicht jeden Tag. Aber manchmal. In Deutschland sagt man, Religion sei privat. Aber ich möchte darüber sprechen. Manche Leute wollen eine Wand bauen zwischen Christen und Muslimen. Aber wir hier haben die Wand eingerissen.

Gehen Sie in die Moschee?

In Hamburg war ich noch nie in einer Moschee. Ich bete zu Hause. Das ist kein Problem. Die Religion ist in meinem Herzen.

Was sind Ihre größten Wünsche für Ihr Leben?

Ein Traum wäre, in Deutschland als Journalist zu arbeiten. Aber das hängt von meinen Sprachkenntnissen ab. Ich wusste schon als Kind, dass ich Journalist werden wollte. Es ist nicht nur ein Job zum Geldverdienen. Außerdem würde ich gerne Europa bereisen. Mailand, Paris, alle diese Städte. Und ich hoffe, dass ich eines Tages meine Familie wiedersehe. Zum Beispiel in Ägypten, denn da könnten wir mit unseren Pässen hinreisen. Es ist nämlich so: Mit einem deutschen Pass kann man in 180 Länder reisen. Mit einem irakischen Pass in 25.

*Name von der Redaktion geändert

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