Themen der Ausgabe 11./12. September: Die Geschichten hinter den Zetteln

Nach 9/11 hingen in New York überall Zettel und Plakate mit den Gesichtern der Vermissten. Auch Giovanna Gambale und Adam Arias wurden vermisst. Angehörige erzählen 20 Jahre danach ihre Geschichten.

Hinter jedem und jeder Vermissten steht eine Geschichte. Foto: Jan Pfaff

Nach vorne gucken

Annalena Baerbock ist im Kampf ums Kanzleramt in die Defensive geraten. Im taz-Interview erklärt sie, wie sie die Kehrtwende schaffen will, was wir in der Sozialpolitik von den Grünen erwarten können und was davon in einer möglichen Ampel-Koalition durchsetzbar wäre

Um die Ecke denken

Ein Diktum von Alexander Kluge lautet: „Es gibt immer einen Ausweg“. Ein Gespräch über Auswege aus den großen Krisen, unser Urvertrauen und die menschliche Phantasie als Rettung und als Vorbote des Verhängnisses

Zurückschauen

Die Journalistin und Schriftstellerin Dilek Güngör hat einen Roman über eine Vater-Tochter-Beziehung geschrieben. Zwischen beiden herrscht oft Schweigen. Dieses Schweigen zu beschreiben, gelingt ihr in „Vater und Ich“ in schnörkelloser Prosa

Wegschauen

Meistens sind sie bloß nichtssagend bis peinlich. Doch ein gelungener Wahlwerbespot muss sich so richtig manipulativ ins Unterbewusstsein brennen. Eine Beobachtung vom taz Wahl Camp.

Reinschauen

Am 15. September ab 8 Uhr morgens startet der taz Geno Talk­ma­rathon 2021, ein Plausch unter Kol­le­g:in­nen zum Auftakt der diesjährigen taz-Genoversammlung.