Ein prallgefülltes Programm: taz-lab-Endspurt und Countdown

Weitere Gäste, weitere Themen: von Kultur bis Wissenschaft, von Feminismus bis Klimakrise.

Eine Sanduhr auf Holz

Wie Sand rinnt die Zeit bis zum taz lab 2021 davon, Tickets sind bis zum letzten Korn erhältlich Foto: Fredrik von Erichsen/dpa

Nur noch wenige Tage, dann geht es los mit unserem ersten digitalen Kongress. Die letzten Erledigungen haken wir Schritt für Schritt ab, um am Tag selbst mit zahlreichen tollen Gästen technisch und organisatorisch optimal ins Gespräch kommen zu können.

Klaus Lederer,der Bürgermeister und Kultur-und Europasenator von Berlin, spricht gemeinsam mit der Kulturmanagerin Katharina Ahrend und dem Künstler Thomas Lehnen über die neuen Ansätze für den Erhalt und den Ausbau von kulturellen Räumen in Berlin („Kulturarbeit im Berlin der Zukunft“, 10 Uhr, Plaza).

Was ist liberaler Feminismus? Und weshalb werden derzeit vermehrt Frauen von Frauen ausgebeutet? Die Journalistin und Podcasterin Nicole Schöndorfer hat Antworten auf diese und weitere Fragen („Feminismus ≠ Feminismus“, 17 Uhr, Cornershop).

Und was bedeutet eigentlich „Partnerwahl post-patriarchal“? Biologin und Autorin Meike Stoverock kritisiert auf wissenschaftlicher Ebene das Phänomen von männlicher Dominanz und führt dabei zum Thema der effizientere Selektion, dem „female choice“. Stellvertretende Chefredakteurin Katrin Gottschalk und Meike Stoverock blicken gemeinsam auf die Evolution und das Ende des Patriarchats („Partnerwahl post-patriarchal“, 12 Uhr, Cornershop).

taz-lab-Tickets

Der Ticketverkauf für das digitale taz lab am 24. April erfolgt über unser Ticketportal.

Wie immer greift unser solidarisches Modell mit Preisen zu 40€ (Normalpreis), 20€ (ermäßigter Preis) und 60€ (politischer Preis).

Die Tickets des taz lab 2020 gelten auch für das Jahr 2021. Kontaktieren Sie uns unter tazlab@taz.de oder warten Sie auf unsere E-Mail zur Übermittlung der digitalen Zugänge.

Das Programm für das digitale taz lab 2021 finden sie hier.

Zum Thema Machtfragen diskutiert die Journalistin Mareice Kaiser gemeinsam mit Aminata Touré von den Grünen über den Zusammenhang von Corona- und Klimakrise („Machtfragen“, 9 Uhr, Plaza).

Avital Grinberg, Vorstand der World Union of Jewish Students, teilt auf dem taz lab ihr Wissen über die jüdische Migration ab 1991. Exakt 30 Jahre nach Beginn der jüdisch-postsowje­tischen Migration reflektiert sie diesen Teil der Geschichte und gibt einen Ausblick (18 Uhr, Glashaus).

Mehr über unsere Gäste erfahren Sie auf tazlab.de.