Podcast „Weißabgleich“: Kinder of Color

In dieser Folge diskutieren wir für unsere Kinder of Color, wie man in einer weißen Gesellschaft aufwächst und was uns Eltern dabei beschäftigt.

Hörbücher und Kinderbücher von Astrid Lindgren

Pippi Langstrumpf, Jim Knopf und co. machen eine empowernde Erziehung nicht gerade einfacher Foto: dpa

Eltern von Kindern und Jugendlichen mit Migrationsgeschichte können ihre Kinder nicht vor Erfahrungen von Rassismus, Vorurteilen und Benachteiligung schützen. Und diese Erkenntnis tut erstmal weh. Aber wie können wir als Eltern helfen, eine Widerstandskraft zu entwickeln, die hilft mit Vorurteilen und Diskriminierung besser umzugehen und sie verarbeiten zu können?

In diesem Podcast sprechen wir, in unserer Rolle als Eltern, über unsere neue und wichtige Aufgabe als An­sprech­part­ne­r*in­nen und Vertrauenspersonen. Als Eltern von Kindern of Color haben wir mehr zu berücksichtigen als Eltern von Kindern, die als Teil der weißdeutschen Mehrheitsgesellschaft aufwachsen.

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Wie berücksichtigt man Rassismus und Diskriminierung von Kindesalter an? Empowernde Erziehung kann funktionieren, auch in einem Land, in dem die Mehrzahl der Kinderbücher voll von blonden, blauäugigen Prot­ago­nis­t:in­nen ist.

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Gesellschaftliche Ungleichheit fängt im Bücherregal an, in einem Land, in dem man Rassismus immer wieder von vorne erklären muss. Daher zielt der Weißabgleich in dieser Folge auf den manchmal ermüdenden Alltag nicht-weißer Eltern, auf unsere ganz eigenen Schwierigkeiten bei der Erziehung und auf Dinge, die uns einfach nur nachdenklich machen.

In dieser Folge zu hören: die taz-Redakteur*innen Saskia Hödl, Malaika Rivuzumwami und Lalon Sander.

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