Ruandastatt Europa

Sie wollten eigentlich in die EU, dürfen aber nicht: Warum 500 Geflüchtete jetzt aus libyschen Internierungslagern nach Ruanda gebracht werden –
und wie die Afrikanische Union und die UNO weitere Hilfsaktionen planen
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Morgenappell in der libyschen Haftanstalt Qanfoodah im Februar 2019: Nach Schätzungen des UN-Flüchtlingshilfswerks befinden sich noch rund 6.000 MigrantInnen in libyschen Lagern Foto: Giles Clarke/getty images