Was fehlt …
… die verrückte Katzenlady
Laut Urban Dictionary ist die sogenannte verrückte Katzenlady (crazy cat lady) eine Dame mittleren Alters, unverheiratet und verschroben, die die Leere in ihrem Herzen mit Dutzenden Katzen füllt, die in einem müffelnden Wohnzimmer hausen.
Eine aktuelle Studie der University of California räumt mit diesem Stereotyp nun auf: Viele Katzen zu besitzen stehe demnach in keinem Zusammenhang mit dem geistigen Zustand der cat lady. „Unsere Erkenntnisse passen nicht zu der Auffassung, KatzenbesitzerInnen seien depressiver, ängstlicher oder einsamer als andere Menschen“, zitiert CNN aus der Studie. Ob Haustier oder nicht, es gehe uns allen gleich schlecht. (taz)