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Bei einer Außenstelle des Bundesamts für Migration und Flüchtlinge in NRW ist ein Rechtsextremer aufgeflogen. Er arbeitete dort als Bürosachbearbeiter, früher soll er bei den militanten „Hammerskins“ gewesen sein. Durch einen Hinweis des Verfassungs­schutzes flog er auf, berichten Medien. Er sei bereits seit Monaten freigestellt. Frage nun: Infiltration? Radikale Läuterung? Immerhin: Asylanträge sollen in der Außenstelle nicht entschieden worden sein.

Wetter in NRW: 22 Grad, Regen. Auch nicht so schön.