Memoiren von Sängerin Patti Smith: Rimbaud im East Village
In ihren Memoiren "Just Kids" erzählt Sängerin Patti Smith von ihrer jugendlichen Selbstfindung als Künstlerin. Es ist auch eine Hommage an früh verstorbene Freunde.
In ihren Memoiren "Just Kids" erzählt Sängerin Patti Smith von ihrer jugendlichen Selbstfindung als Künstlerin. Es ist auch eine Hommage an früh verstorbene Freunde.
Fehler auf taz.de entdeckt?
Wir freuen uns über eine Mail an fehlerhinweis@taz.de!
Inhaltliches Feedback?
Gerne als Leser*innenkommentar unter dem Text auf taz.de oder über das Kontaktformular.
Jeden Monat die beste Playlist der Welt! Ausgewählt von der taz-Musikredaktion
Ich bin damit einverstanden, dass mir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unserer Datenschutzerklärung.
Bitte registrieren Sie sich und halten Sie sich an unsere Netiquette.
Haben Sie Probleme beim Kommentieren oder Registrieren?
Dann mailen Sie uns bitte an kommune@taz.de
Aktivisten von Extinction Rebellion und der Letzten Generation erinnern an die Achtziger. „No Future“ und Klimaangst haben den gleichen Kern.