: Betr.: "Satya - Truth"
Noch mal Indien, noch mehr Indien: Heute startet im Haus der Kulturen der Welt eine Filmreihe, in der bis zum 16. November unter dem Titel „Selves made strange“ von opulenten Bollywood-Produktionen bis hin zu Dokumentar- und Art-House-Filmen mit Stadt und Körper (und der Gewalt) die zentralen Themen des Indienfestivals „body.city“ diskutiert werden. Im Eröffnungsfilm „Satya – Truth“ (Foto) aus dem Jahr 1999 spiegelt sich dabei auch das Lebenstempo des modernen Indiens in dem Gangsterfilm, in dem Regisseur Ram Gopal Varma sich freimütig bei den filmischen Vorstellungen von Coppola und Scorsese bediente. Zum Film gibt es eine Einführung vom Kurator der Filmreihe Ravi Vasudevan.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen