piwik no script img

200.000 Felle von Wildtieren verbrannt

Rio de Janeiro (dpa) - Rund 200.000 Felle unerlaubt erlegter Wildtiere werden innerhalb von 30 Tagen in Brasilien verbrannt. Wie die Umweltschutzbehörde „Ibama“ mitteilte, soll die erste große Verbrennungsaktion diese Woche bei Rio de Janeiro in aller Öffentlichkeit stattfinden, um auf die bedrohte Tierwelt aufmerksam zu machen. Die Felle und Häute u.a. von Kaimanen, Panthern und Affen, waren aus dem illegalen Handel gezogen und beschlagnahmt worden.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen