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Blutersatz

Washington (dpa) – In den USA soll bald an Patienten, die an lebensbedrohlichen schweren Blutungen leiden, ein Ersatz für Spenderblut erprobt werden. Im Unterschied zum menschlichen Blut soll der Ersatz mehr als ein Jahr aufbewahrt werden können und muß nicht mit dem Bluttyp des Empfängers übereinstimmen. Bei Erfolg können chronische Engpässe bei Spenderblut und die Gefahr einer Übertragung von Krankheiten wie Aids bei einer Bluttransfusion gemindert werden.

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