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Frauen & Kirchentag

Donnerstag, 15. Juni:

„Es ist Dir gesagt, Frau, was gut ist – erzählte Geschichte. Von einer privaten Beziehung zu einem öffentlichen Verhältnis“ erzählt von Arbeitserfahrungen der Frauen in Ost und West. Von 10.30 bis 13 Uhr auf dem Messegelände, Halle 7.

Freitag, 16. Juni:

Frauen und Wirtschaft – eine Beziehung mit Zukunft! Ansätze einer weiblichen Wirtschaftstheorie“; Halle 7, 10 bis 13 Uhr.

Eine Sonderveranstaltung im Rahmen der Frauenwerkstatt beginnt ebenfalls um 10 Uhr: „W(a)ende für Frauengeschichte(n)“ ist ein Spaziergang zu den neuen Wandbildern im Hafen zum Thema Frauenarbeit und Geschichte. Treffpunkt ist in der Großen Elbstr. 152 (Nähe Landungsbrücken).

Weiter geht's von 15 bis 17 Uhr mit einem Vortrag von Ursula Pasero (Soziologin im Zentrum für interdisziplinäre Frauenforschung der Uni Kiel) und anschließender Diskussion zum Thema „Frauen und Macht“ – Erwartungen – Spielräume – Perspektivenwechsel“. Ort: Apostelkirche.

Von 16 bis 18 Uhr kann frau sich über den „Umfang ehrenamtlicher Arbeit von Frauen“ informieren. Referentin ist Sigrid Reihs, u.a. Autorin der Untersuchung zur ehrenamtlichen Arbeit in der Bayrischen Landeskirche. Ort: Lutterothschule, Lutterothstr. 34/36, III. Etage, Raum 5.

Sonnabend, 17. Juni:

Von 11.30 bis 12 Uhr auf dem Platz vor der Apostelkirche Mahnwache – gegen Gewalt an Frauen.

Von 14 bis 16.30 Uhr haben Mädchen die Gelegenheit, prominente Frauen, wie Trude Unruh (Graue Panther) oder Ulla Schmidt (AK Frauengleichstellung der SPD), zu ihrem Lebensweg zu befragen, Motto: „Brave Mädchen kommen in den Himmel, böse kommen überall hin.“

„Arbeit ist das halbe Leben – wir wollen das ganze“ ist Thema beim großen öffentlichen Frauenspektakel von 17 bis 18 Uhr. Es soll ein großes Frauen-Kunst-Werk gebaut werden. Mitzubringen sind: Wut, Mut und Papphokker. Ort: Vor der Apostelkirche.

Während des gesamten Kirchentages findet in der I. Etage der Lutterothschule die Ausstellung „1000 Jahre Mecklenburg - Frauen in der Kirchengeschichte“ statt.

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