Panter Preis 2010: HeldInnen des Alltags gefunden!

Der taz Panter Preis 2010 geht an Petra Peterich und André Sheperd.

Die Panter Nominierten v.l.n.r.: Farzin Akbari Kenari, Barbara Gladysch, Matthias Seibt, Kerstin Wessels und Steffen Pohl, Petra Peterich, André Sheperd Bild: Rolf Zöllner

Mit dem taz Panter Preis der Jury wurde Petra Peterich gewürdigt, die sich seit 30 Jahren um straffällig gewordene Jugendliche kümmert. Die Leserinnen und Leser der taz wählten den aus dem Irak desertierten US-Soldat André Shepherd zum Panter Helden. Die Preisverleihung fand am 18. September im Deutschen Theater Berlin statt. Gereon Asmuth und Jenni Zylka moderierten den Abend, die 17 Hippies sorgten für ein ausgelassenes musikalisches Rahmenprogramm. Bei der Panter Jury 2010 stimmten mit: Panter Stiftungskurator Michael Sontheimer, Schauspielern Anna Thalbach, taz-Auslandsredakteur Bernd Pickert, die Journalistin Gisela Wülffing, Panter Preisträger 2008 Julius Deutsch sowie Ines Pohl und Reiner Metzger aus der taz-Chefredaktion.

Zum sechsten Mal verlieh die taz den Panter Preis an jene HeldInnen, die sich selbstlos, mutig und kreativ für andere einsetzen. Echte Heldentaten in das Licht der Öffentlichkeit zu holen, neue Vorbilder zu finden und Wege in eine engagierte Gesellschaft des Miteinanders aufzuzeigen, ist unsere Aufgabe. Mit dem taz Panter Preis erhalten ehrenamtlich Engagierte Öffentlichkeit für ihr Anliegen und Aufmerksamkeit für ihre Taten, die sie schon lange verdient haben.

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