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Wasteland

Yes Hamburg Yes. Warum es sich lohnt, Beats und Raps aus der Hansestadt zu bevorzugen, zeigt die Viermann-Combo No Berlin No am Sonnabend ab 21.30 in der Astra-Stube. Beflügelt von groovigem E-Bass (gespielt von Mirko „Sweatfinger“ Cassuben) und rotzigen Drums (Jonas Whatzislastname) dürfte es für Max Timm (alias Der Muschi Timm) und Mark Boombas-tic (Der mit den Tigernüssen) ein Leichtes sein, die hauptstädtische Musikkultur in den Schatten zu stellen – ohne mehr als einmal dafür üben zu müssen.

Das Festival SharingTime 2001 präsentiert am Sonntag zwei Veranstaltungen im Monsun Theater: „Es scheint mir heute notwendig unsere Seele wiederzufinden, um unseren Körper wieder zu beleben und einen Sinn am Leben zu geben“, meint Dominique Perrire und sucht tanzend. Ihre Solo-Performance Alive Body on the Earth revitalisiert müde Seelen (ab 17.30 Uhr). Im Anschluss wird Francoise aufgeführt: einer der sieben Monologe, den der Autor McAvera über die Frauen Picassos verfasste. Begleitet wird die Veranstaltung von der Ausstellung Intuitive Malerei der Künstlerin Ellen Hartwig. „SharingTime“ wird fortgesetzt.

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