In Mexiko rätselt man, ob Bischof Salvador Rangel sich ein paar schöne Tage gemacht hat oder Opfer von Banden wurde. Beides wäre nicht ungewöhnlich.
Solidarität kippt in Dämonisierung. Ein Lehrender schildert seine Eindrücke von den propalästinensischen Protesten an der US-Universität von Indiana.
Schon im 19. Jahrhundert war Wien ein Eldorado für Geheimagenten. Die erfolgreichsten unter ihnen waren Frauen wie Litzi Philby oder Daphne Park.
Das TikTok-Format „Karma regelt“ von Funk prüft, was hinter dem Astologie-Hype der Gen Z steckt. Kritik wird recht geschickt mitgeschmuggelt.
Viele Influencer:innen haben das neue Update der Plattform kritisiert. Nun soll Instagrams Tiktok-Imitation rückgängig gemacht werden.
Von Mitarbeitern des Österreichischen Verfassungsschutzes über Ex-Wirecard-Chef Marsalek bis hin zu Autokrat Putin gibt es eine psychologische Linie.
Wenn es um Gentrifizierung und Tourismus an Mexikos schönen Ecken geht, bedienen sich „Aktivist*innen“ gerne eines erfolgversprechenden Feindbilds.
Die Philosophin Nancy Fraser wurde von der Uni Köln ausgeladen, weil man sie beim Wort nahm. Mit McCarthyismus hat das nichts zu tun.
Im Berliner Exil überfällt die Autorin die Sehnsucht nach Rom. Besonders vermisst sie Italien, wenn sie auf dem Fahrersitz eines Autos sitzt.
Nach dem 7. Oktober unterzeichnete die Philosophin Nancy Fraser den Boykott-Aufruf „Philosophy for Palestine“. Jetzt wird sie selbst boykottiert.
Eine internationale Kooperation zwischen Deutschland, Iran und den USA spürt den Schicksalen iranischer NS-Opfer nach.
Die Wahlerfolge der KPÖ+ in Graz und Salzburg sind nicht so sehr Ausdruck eines Linksrucks. Sie sind eher Symptom für ein tiefes Misstrauen.
Der Rechtswissenschaftler Christoph Möllers legt ein Gutachten zu Antisemitismusklauseln in der Kultur vor. Gesetzliche Grundlagen hält er für notwendig.
Schwere Vorwürfe gegen Ex-Präsidenten: Das mexikanische Sinaloa-Kartell soll den Wahlkampf von Andrés Manuel López Obrador finanziert haben.
Kreativer Widerstand: In Russland äußern vor allem Frauen öffentlich Zweifel daran, ob es sich bei Präsident Putin um nur eine Person handelt.
Judith Butler feiert bei einem Auftritt in Paris die Hamas und die Hisbollah als antiimperiale Kräfte. Von Antisemitismus will sie nichts wissen.
Die Postcolonial Studies stehen seit dem 7. Oktober wieder verstärkt in der Kritik. Die Frage ist, wie antisemitisch sie sind. Eine Analyse.
Kann man derzeit an Hochschulen wirklich offen diskutieren? Ein Lagebericht aus der Universität der Künste in Berlin.