Die Wiener Festwochen schicken das Theater auf Grenzgänge zur Wirklichkeit in den Spuren von Hamlet, Medea und dem Fall der Götter.
Ron Howard zeichnet in seinem Dokumentarfilm „Jim Henson: Ein Mann voller Ideen“ ein umfassendes Bild des Muppets-Erfinders.
Der Fonds Darstellende Künste geht mit einem Programm aus Kultur, Aktion und Debatte auf Tour. In Leipzig übte man sich in der Kunst des Streitens.
Der Comic-Salon Erlangen ist eine Institution. In diesem Jahr waren das Element Wasser und die Kriege in der Ukraine und in Nahost zentrale Themen.
Bei ihrem Berlin-Stopp ihrer Welttour „Guts“ hat Olivia Rodrigo alles gegeben. Der wahre Star war an diesem Abend das Publikum.
Die Kunstbiennale in der 3.000 Jahre alten südostanatolischen Stadt Mardin hat ihre kritischen Anfänge hinter sich gelassen. Es ist die 6. Ausgabe.
Jeder Aspekt seines Lebens ist erforscht. Doch es bleibt ein literarischer Überschuss, ein Geheimnis, die verblüffte Frage: Wie kommt er darauf?
Einspruch gegen die Welt erheben, ohne direkten Einspruch zu erheben, geht das denn? Über Franz Kafkas Werk wurde viel gestritten.
Kinder brauchen Märchen und Geschichten, um sich vor uns Eltern zu schützen: gegen die Herrschaft der Eltern, für Selbstständigkeit und freie Emotion.
Ein nüchterner Blick auf die Arbeiterschicht, ein entrückter auf die Liebe: Michael Fetter Nathanskys Film „Alle die Du bist“ ist exzeptionell gut.
Der Dokumentarfilmer Thomas Heise widmete sich den Randständigen – in der DDR wie in der BRD. Nun ist der streitbare Künstler gestorben.
In „Kulissen der Macht“ geht Dror Moreh Menschenrechtsverletzungen und den Entscheidungen über militärisches Eingreifen nach.
In Mexiko rätselt man, ob Bischof Salvador Rangel sich ein paar schöne Tage gemacht hat oder Opfer von Banden wurde. Beides wäre nicht ungewöhnlich.
Solidarität kippt in Dämonisierung. Ein Lehrender schildert seine Eindrücke von den propalästinensischen Protesten an der US-Universität von Indiana.
Schon im 19. Jahrhundert war Wien ein Eldorado für Geheimagenten. Die erfolgreichsten unter ihnen waren Frauen wie Litzi Philby oder Daphne Park.
Monika Döring prägte die Berliner Subkultur über Jahrzehnte. Nun erinnern sich Freundinnen und Begleiter an ihr legendäres Organisationstalent.
Das Londoner Oktett Ibibio Sound Machine bringt mit den Songs seines neuen Albums „Pull the Rope“ Afrobeat in die Dancefloor-Gegenwart.
Das Punkfanzine Ostsaarzorn widmet sich in seiner aktuellen Ausgabe den jüdischen Wurzeln der Subkultur. Nach dem 7. Oktober ging es auf Tour.
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Das Hamburger Schauspielhaus widmet sich in dem Stück „Die gläserne Stadt“ dem Cum-Ex-Steuerskandal. Herausgekommen ist ein unterhaltsames Spektakel.
Wo steht die deutschsprachige Dramatik? Eine Antwort geben die Autorentheatertage am Deutschen Theater in Berlin. Ein Blick auf die Texte.
Choreografin Florentina Holzinger inszeniert in Schwerin Paul Hindemiths „Sancta“. Die Oper handelt von einer Nonne, die mit ihrer Sexualität kämpft.