Im Team mit Neid und Zweifel: Der Animationsfilm „Alles steht Kopf 2“ findet neue Bilder für das Drama der Pubertät – im Gehirn.
Nicolas Lunabba nahm ein sogenanntes Problemkind auf und schrieb darüber. Ein Gespräch über Integration und die Frage, ob Literatur Leben rettet.
Im ausverkauften Berliner Velodrom gab der Australier Troye Sivan allen eine gute Zeit. Es war das erste von fünf Deutschlandkonzerten seiner Tour.
Alternativ zum Public Viewing: Marianna Simnett erkundet in der Videoinstallation „Winner“ im Hamburger Bahnhof Gewaltmomente im Fußball.
Die Sängerin Françoise Hardy war in den 60ern Teil der YéYé-Szene, ein Gegenentwurf zum Chanson. Sie vereinte alle verhauchte Sensibilität der Zeit.
„Unter Verrückten sagt man du“ heißt Lea De Gregorios Buch über all jene, die als nicht normal gelten. Sie leiden unter „psychischen Störungen“.
Im Zentrum gleicht Rom immer mehr einer Kulisse, gefüllt mit Touristen und Statisten. Manchmal aber taucht eine Dame in türkisem Morgenmantel auf.
Als Verleger und Schriftsteller dokumentierte er die Geschichte einer radikalen Linken in Frankreich. Nun ist Eric Hazan 87-jährig gestorben.
Seyla Benhabib ist neue Preisträgerin des Adorno-Preises. Zuletzt gab es Forderungen, ihrer Vorgängerin Judith Butler den Preis zu entziehen.
Eine vom Auswärtigen Amt geförderte Untersuchung der eigenen Rolle in Deutschlands Kolonialvergangenheit kommt zu unangenehmen Erkenntnissen.
Der Film „Sleep With Your Eyes Open“ erzählt von jungen Chinesinnen, die in Brasilien arbeiten. Ihr Leben führen sie in einer luxuriösen Parallelwelt.
Bill und Turner Ross schicken in „Gasoline Rainbow“ eine Gruppe Jugendlicher auf einen Roadtrip. Wie läuft Reisen ohne Plan und Filmen ohne Drehbuch?
In „Mars Express“ haben Menschen Hologramme als Köpfe. Der Film zwischen Noir und Sci-Fi hält mit den besten Anime mit. Nun erscheint er auf DVD.
Zerbricht die Gesellschaft an der Klimapolitik? Kanzleramtsminister Wolfgang Schmidt debattiert in Berlin mit Hedwig Richter und Bernd Ulrich.
Die Neue Rechte ist gut darin, alte Ideen zu aktualisieren, so Rolf Frankenberger, Leiter des Instituts für Rechtsextremismusforschung an der Uni Tübingen.
Die Rechten instrumentalisieren die Kultur für ihr nationalistisches Weltbild. In den EU-Wahlprogrammen großer Parteien nimmt sie wenig Raum ein.
„To All Trains“ ist das letzte Album des US-Noiserock-Trios Shellac. Es trägt die Handschrift des kürzlich verstorbenen Masterminds Steve Albini.
Im ausverkauften Hamburger Club Knust wurde über ein Buch und eine TV-Doku zur Hamburger Schule diskutiert – und auch ein bisschen gefeiert.
Herbert Grönemeyer feiert das 40-jährige Jubiläum seines Albums „4630 Bochum“. Unser Autor hätte als Schüler fast dazu getanzt. Doch es kam anders.
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Die Wiener Festwochen stellen Rechtspopulisten vors Theatergericht. Die FPÖ sei eine Gefahr für die Demokratie, Sanktionen soll es aber nicht geben.
Bei einer Diskussion in Hamburg sprachen sudanesische Künstler:innen und Archivar:innen. Sie versuchen das Kulturerbe des Landes zu bewahren.
Zwei niederländische Hochschulen kappen die Verbindung zu ihren israelischen Partnerunis. Israelische Studierende im Land fühlen sich isoliert.