Die Nürnberger Akne Kid Joe stellen sich dem drohenden Rechtsruck nach der Europawahl auf dem neuen Album „4 von 5“ mit Verve entgegen.
Die aktuelle Ausgabe der „Maro-Hefte“ analysiert die juristischen Auseinandersetzungen der Ovaherero und der Nama mit der Bundesrepublik.
Herbert Grönemeyer feiert das 40-jährige Jubiläum seines Albums „4630 Bochum“. Unser Autor hätte als Schüler fast dazu getanzt. Doch es kam anders.
Seyla Benhabib ist neue Preisträgerin des Adorno-Preises. Zuletzt gab es Forderungen, ihrer Vorgängerin Judith Butler den Preis zu entziehen.
Ulrich Brand und Markus Wissen werfen einen analytisch scharfen Blick auf eine Klimapolitik, durch die ihnen zufolge auch die Demokratie erodiert.
Zerbricht die Gesellschaft an der Klimapolitik? Kanzleramtsminister Wolfgang Schmidt debattiert in Berlin mit Hedwig Richter und Bernd Ulrich.
Trotzki, Pasternak und Gorki bewunderten die russische Journalistin Larissa Reissner. Einige ihrer Reportagen liegen nun wieder auf Deutsch vor.
Der Comic-Salon Erlangen ist eine Institution. In diesem Jahr waren das Element Wasser und die Kriege in der Ukraine und in Nahost zentrale Themen.
Jeder Aspekt seines Lebens ist erforscht. Doch es bleibt ein literarischer Überschuss, ein Geheimnis, die verblüffte Frage: Wie kommt er darauf?
In „Mars Express“ haben Menschen Hologramme als Köpfe. Der Film zwischen Noir und Sci-Fi hält mit den besten Anime mit. Nun erscheint er auf DVD.
„King’s Land“ erzählt in imposanten Bildern von der Urbarmachung der dänischen Halbinsel Jütland. In der Hauptrolle ist Mads Mikkelsen.
„Das Klezmer-Projekt – In mir tanze ich“, ein argentinischer Doku-Spielfilm, geht den Spuren der traditionellen Klezmermusik in Osteuropa nach.
Die Rechten instrumentalisieren die Kultur für ihr nationalistisches Weltbild. In den EU-Wahlprogrammen großer Parteien nimmt sie wenig Raum ein.
In Mexiko rätselt man, ob Bischof Salvador Rangel sich ein paar schöne Tage gemacht hat oder Opfer von Banden wurde. Beides wäre nicht ungewöhnlich.
Solidarität kippt in Dämonisierung. Ein Lehrender schildert seine Eindrücke von den propalästinensischen Protesten an der US-Universität von Indiana.
Ein Buch, ein Album und sogar ein Dokfilm widmen sich der Hamburger Schule aus den 1990ern. Diese Historisierung ist nicht altbacken, sondern wichtig.
Die 18-jährige Rapperin J Noa aus der Dominikanischen Republik mischt mit ihrem Debütalbum „Mátense por la Corona“ die HipHop-Szene auf.
Deutsch gesungen, unabhängig veröffentlicht: Der Geschichte der Hamburger Schule widmen sich nun ein Buch, eine Compilation und eine TV-Dokumentation.
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Die Wiener Festwochen schicken das Theater auf Grenzgänge zur Wirklichkeit in den Spuren von Hamlet, Medea und dem Fall der Götter.
Das Hamburger Schauspielhaus widmet sich in dem Stück „Die gläserne Stadt“ dem Cum-Ex-Steuerskandal. Herausgekommen ist ein unterhaltsames Spektakel.
Eine Hamburger Ausstellung beleuchtet, wie „Salpeterbaron“ Henry Sloman, Erbauer des Hamburger Chile-Hauses, zu Reichtum kam.