Eigentlich sollten längst Bagger auf das RAW-Gelände in Friedrichshain vorgerückt sein. Doch noch gibt es nicht mal einen Bebauungsplan.
Die Kommerzialisierung der Technoszene setzt die Branche massiv unter Druck. Auch der Unesco-Status wird diese Entwicklung nicht aufhalten können.
Das Kulturzentrum wartet verzweifelt auf zugesagte Lotto-Gelder und vermutet politischen Druck hinter der Verzögerung. Die Lottostiftung verneint das.
Propalästinensisch ist in: Ausrichtung und Wirkung der „Revolutionären 1.-Mai-Demonstration“ hat sich deutlich verschoben. Friedlicher ist sie auch.
Die 1.-Mai-Demo in Berlin war geprägt von Pro-Palästina-Slogans. Peter Ullrich spricht über die Empörung der Bewegung, Antisemitismus und Repression.
Auch in Kreuzberg gibt es nun Schließfächer für Menschen ohne festen Wohnsitz. Der Standort wirkt erst mal etwas ungewöhnlich ausgewählt.
Nach dem Alarm in einem Pflegeheim der Domicil-Gruppe in Lichtenberg nimmt die Berliner Heimaufsicht die Betreiber im Abgeordnetenhaus in Schutz.
Die B.L.O.-Ateliers stehen vor dem Aus. Im Kulturausschuss muss sich Kultursenator Joe Chialo erklären. Der hat an den Verkehrsmister geschrieben.
Natürlich kommt man auch anders durch die Stadt. Aber am frühen Morgen durch Berlin zu gehen, meint unsere Kolumnistin, ist eine besondere Freude.
An der windreichen Nordseeküste in Schleswig-Holstein wollen Einheimische einen Windpark errichten. Doch was passiert dann mit den Vögeln?
Helmut Tröber durfte wegen seines linken Engagements in Hamburg nicht Pastor werden. Seine Nichte Kaija Kutter hat mit ihm gesprochen.
„Gastarbeiter 2.0 – Arbeit Means Rad“: Künstler*innen aus den Nachfolgestaaten Jugoslawiens widmen sich in der ngbK Arbeit, Klasse und Migration.
Erstmals erinnert am 14. Mai ein Gedenktag an den Berliner Sexualwissenschaftler Magnus Hirschfeld. Alfonso Pantisano über das Ziel des Erinnerns.
Caipis und Tacos, Raki und Reggae: In Berlin wird der Karneval der Kulturen gefeiert. Und das Kino International verabschiedet sich für eine Weile.
Elon Musk und Tesla blöd finden, ist leicht – und wer braucht schon elektrische Protzautos? In den Proteste steckt aber auch so mancher Widerspruch.
Der Club in Friedrichshain ist in finanzielle Schieflage geraten. Ein Teil des Geländes ist gesperrt. Jetzt wird die Sanierung in Angriff genommen.
Joachim Kühn und Ernstalbrecht Stiebler feiern Geburtstag, im KM28 wird es klassisch, und das Trio Gordan verbindet serbische Folklore mit Noise.
Bis 2018 war Simon Rattle Chefdirigent der Berliner Philharmoniker. Die 45 CDs schwere Box „The Berlin Years“ umfasst Stücke von Haydn und Rachmaninov.
Jahrelang wollte das Lichtenberger Bauamt die vietnamesisch-buddhistische Pho-Da-Pagode abreißen. Der Standort ist nun gesichert.
Über die Luftbrücke gelangten 1948/49 Tausende, in Berlin gestrandete Juden nach Westdeutschland und weiter. Eine bislang kaum beleuchtete Geschichte.
Brandenburgs Grüne haben die Verlängerung der Kontrollen an der Grenze zu Polen kritisiert. Zustimmung bekommen sie nur aus dem Nachbarland.
Seit 2018 ist der Name Mohammed in Berlin total im Trend. Noah dagegen ist bundesweit der beliebteste Name.
Keine Schienen, kein Konzept, Waldrodungen und hohe Kosten: Es gibt viel Kritik an der TVO, deren Planunterlagen aktuell zur Einsicht ausliegen.
Senatschef Wegner verspricht eine konsequente Verfolgung von Übergriffen auf LSBTIQ*. Wie groß das Problem ist, zeigt dabei der „Maneo-Report 2023“.
Bald müssen Yuppies wieder selbst einkaufen gehen. Zurück bleiben ausgebeutete Fahrer:innen.
Vor 91 Jahren verbrannten die Nazis tausende Bücher missliebiger Autoren. Ein Bibliotheksbesuch im Jüdischen Museum.
Den Getir-Ridern geht es an den Kragen. Möglich sind Massenentlassungen ohne Sozialplan oder Abfindung. Ein Anwalt rät, zu klagen.
Hunderte kamen in Berlin zum Gedenken an den Sowjetischen Ehrenmalen anlässlich des Endes des Zweiten Weltkriegs vor 79 Jahren. Georgsbänder beschlagnahmt.
Grüne und Linke wollen die Kündigung eines Jugendhilfe-Trägers wegen „Antisemitismus“ zurücknehmen, SPD zögert. Solidarität mit „Frieda“ ungebrochen.
Joachim Kühn und Ernstalbrecht Stiebler feiern Geburtstag, im KM28 wird es klassisch, und das Trio Gordan verbindet serbische Folklore mit Noise.
„I.Q. – Liebe ist relativ“ läuft im klassischen Format, „Die Kühe sind los“ ist feinste Zeichentrickkunst, und „Napoleon“ zeigt schönste Schlachten.
Tage nach dem Angriff auf SPD-Europapolitiker Ecke in Sachsen wird die Berliner Senatorin Giffey attackiert. Ein 74-Jähriger wird festgenommen.
Schule des Sehens: Rachel Harrison und Iman Issa untersuchen, wie wir auf die Welt blicken. Es geht zu Konrad Fischer und carlier | gebauer.
Bis 2018 war Simon Rattle Chefdirigent der Berliner Philharmoniker. Die 45 CDs schwere Box „The Berlin Years“ umfasst Stücke von Haydn und Rachmaninov.