Neun Stunden dauerte der letzte Luftalarm in Kyjiw. Unser Autor berichtet von Medikamenten gegen die Angst und einem Luftschutzbunker, der keiner ist.
DIW-Präsident Marcel Fratzscher kritisiert die fehlende Willkommenskultur in Deutschland. Er warnt vor der migrationsfeindlichen Politik der AfD.
Zu jeder Wagenknecht-Rede gehören gepfefferte Sprüche Richtung Kanzler. Geht seine SPD in Sachsen und Thüringen trotzdem Koalitionen mit dem BSW ein?
Frankreich hat mit Michel Barnier einen Premier – endlich, könnte man sagen. Wenn er nicht von Le Pen abhängig wäre.
In Frankreich ist ein neues Atomkraftwerk vom Typ EPR in Betrieb gegangen. Bisher lief es allerdings nur kurz.
Die neue Regierung in Polen weicht das harte Abtreibungsverbot ein klein wenig auf. Das wurde auch Zeit, denn den Frauen reißt der Geduldsfaden.
Über glückliche Frösche und andere Grillen denkt der australische Finsterfürst Nick Cave auf dem neuen Album „Wild God“ durchaus unterhaltsam nach.
Ein 18-Jähriger schießt beim israelischen Generalkonsulat auf Polizisten. Ermittler gehen von einem terroristischen Motiv aus.
Mit Michel Barnier macht Frankreichs Präsident Emmanuel Macron einen 73-jährigen konservativen Pro-Europäer zum neuen Premier.
SPD-Fraktionschef Mützenich gibt Scholz bei der Fraktionsklausur Rückendeckung. Doch die Kritik am Kanzler nimmt zu. Die Hoffnung ruht auf Woidke.
Die Literaturwissenschaftlerin Susan Arndt ist in Magdeburg aufgewachsen. Sie erklärt, warum die AfD kein spezifisch ostdeutsches Problem ist.
Rund 49 Prozent der Landwirte unter den Wählern in Sachsen stimmten für die AfD. In Thüringen bekam die Partei rund 40 Prozent der Bauernstimmen.
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Frauenrechte, Religion und säkulare Werte spalten viele palästinensische Familien. Sechs Protokolle aus dem Westjordanland, Israel und Deutschland
Neun gegen rechts engagierte Menschen berichten über ihre Angst vor einer Normalisierung der AfD – und über den eigenen Mut zum Widerstand.
Das Museum am östlichsten Zipfel Deutschlands widmet sich dem kulturellen Erbe Schlesiens – aber nicht revanchistisch, sondern verbindend.
Ganz Deutschland ist in den letzten drei Jahrzehnten nach rechts gerückt, zeigt eine taz-Datenanalyse. Im Osten besonders drastisch.
Markkleeberg und Taucha ähneln sich in Größe, Demografie und Idylle. Warum kommt die AfD an beiden Orten ganz unterschiedlich gut an?
Zehn Schriftsteller:innen aus der Schwarzmeerregion sprechen über Literatur in Zeiten russischer Aggression. Hier eine Auswahl ihrer Texte.
Immer mehr Gaststätten im ländlichen Raum schließen. Dann fehlt es an Treffpunkten. Auch der Lindenhof im brandenburgischen Pätz steht vor dem Aus.
Lange war die Berliner Hasenheide als Partyort bekannt. Nun soll ein Projekt den Volkspark widerstandsfähiger gegen Trockenheit und Hitze machen.
Im südlichen Gazastreifen hat das israelische Militär erneut zu Evakuierungen aufgerufen. Ein Bericht aus dem Al-Aksa-Märtyrer-Spital.
Auf dem Hillmannplatz beim Bremer Hauptbahnhof kreuzen sich die Interessen. Anwohnende suchen die Ruhe im Zentrum – die Drogenszene die vor der Polizei.
Seit 40 Jahren kämpft Brasiliens Landlosenbewegung für eine faire Verteilung von Land – trotz mächtiger Feinde. Zu Besuch bei zwei Camps.
Die sächsische Linke fürchtet die bröckelnde Brandmauer. Bald schon könnte die oppositionelle Verantwortung in den Händen des BSW liegen.
Als unsere Autorin und ihr Partner eine Familie gründen wollen, ist sie 35. Doch von alleine klappt es nicht. Über den langen Weg zum Wunschkind.
Das BSW trifft einen Nerv im Osten. In Thüringen könnte Katja Wolf sogar Ministerpräsidentin werden. Aber es gibt ja noch Parteichefin Wagenknecht.
Vor gut 30 Jahren verkaufte unsere Autorin Souvenirs im norwegischen Flåm. Heute will sie herausfinden, was der Tourismus mit dem Ort gemacht hat.
Noch ist das Bündnis Sahra Wagenknecht die große Unbekannte in der politischen Landschaft. Trotzdem wollen viele Menschen sie wählen. Warum?
Ecuador galt in Lateinamerika einst als „Insel des Friedens“. Doch angetrieben vom Drogenhandel eskaliert dort die Gewalt. Wohin steuert das Land?
Jeden Woche demonstrieren in Mosambiks Hauptstadt ehemalige DDR-VertragsarbeiterInnen. Sie sehen auch die Bundesrepublik in der Verantwortung.
In Frankreich ist ein neues Atomkraftwerk vom Typ EPR in Betrieb gegangen. Bisher lief es allerdings nur kurz.
Die Literaturwissenschaftlerin Susan Arndt ist in Magdeburg aufgewachsen. Sie erklärt, warum die AfD kein spezifisch ostdeutsches Problem ist.
Die Cannabislegalisierung führe zu Überlastung, beklagt der Richterbund, denn Strafen müssten neu geprüft werden. Bayern hat besonders viel zu tun.
Ein Bericht veröffentlicht 2.400 Fälle sexuellen Missbrauchs an katholischen Schulen in Irland in den letzten 30 Jahren. Entschädigungen gibt es nicht.
Polens Regierung legt neue Richtlinien für Abtreibungen vor. Es ist ein erster kleiner Schritt, aber nicht der von Donald Tusk versprochene große Wurf.
Die DR Kongo erhält erste Impfdosen aus der EU. Die Verteilung dürfte schwierig werden – und Impfungen allein lösen das Problem nicht.
Volker Wissing will Gero Hocker zum Bahnbeauftragten berufen. Der fiel durch Zweifel am Klimawandel und anrüchige Lobbykontakte auf.
Niedersachsens Landeschef Weil will Werkschließungen bei VW mit einem bewährten Rezept verhindern. Dabei betrifft die Krise die gesamte Autobranche.
Die Reederei MSC darf im Hamburger Hafen einsteigen, das haben SPD und Grüne am Mittwoch beschlossen. Doch die Entscheidung schadet der ganzen Stadt.
Trotz Proteste hat Rot-Grün hat in Hamburg den Einstieg der Reederei MSC beim Hafenlogistiker HHLA durchgesetzt. Brüssel muss noch zustimmen.
Der Schriftsteller Helon Habila kuratiert das Internationale Literaturfestival Berlin mit. Er widmet es mehr den sozialen und ökologischen Krisen.
Die Vereinten Nationen diskutieren, wie man international gerecht besteuert. Welche Staaten dabei bremsen, berichtet Expertin Tove Ryding.
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Wahlen im Osten: Wie ist die Lage in Thüringen, Sachsen und Brandenburg? Lesen Sie es in der wochentaz – jetzt 10 Wochen lang für nur 10 Euro.
Seine Ex-Frau hatte den Soldaten angezeigt. Die Polizei suchte ihn auf und stufte ihn als nicht gefährlich ein. Entwaffnet haben die Beamten ihn nicht
Bei anderen öffentlich-rechtlichen Anstalten wäre etwas wie die jüngste RBB-Posse bloß Theaterdonner. Aber die im Lichte sieht man halt besonders gut.
Im Rondenbarg-Prozess wurden zwei G20-Gegner*innen zu Unrecht verurteilt. Grundprinzipien des Rechtsstaats galten für sie nicht.
Der Wissenschaftler Dan Sinykin untersucht in „Big Fiction“, wie das kommerzialisierte US-Verlagswesen die Literatur selbst beeinflusst.
Endspurt bei den Filmfestspielen Venedig mit „Joker: Folie à deux“, diesmal als Musical und mit Popstar Lady Gaga in der weiblichen Hauptrolle.
Um froh zu sein, bedarf es wenig mehr als des Wummerns eines Soundsystems. Eindrücke vom Musikfestival Meakusma im belgischen Eupen.
... steht auf den taz Blogs.
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Der Para-Sprinter Marcel Böttger verpasst das Finale über 100 Meter. Das Laufen mit einem Guide ist für blinde Athleten eine komplexe Angelegenheit.
Die NFL startet am Wochenende und erstmals sind Kopfschutz-Hauben im Einsatz. Donald Trump hält dies für eine Verweichlichung des Männersports.
Torhüterin Merle Frohms zieht sich aus der Nationalelf zurück, um sich auf ihre Vereinskarriere zu konzentrieren. Aber ist das der einzige Grund?
Eine Freiluft-Ausstellung zur Geschichte der Berliner Straßen blickt nach vorne – und wagt den Ausblick in eine menschen- statt autogerechte Stadt.
Belastungen an den Schulen nehmen laut GEW wegen großer Klassen weiter zu. Die Gewerkschaft fordert eine Perspektive für Seiteneinsteiger*innen.
Infolge von Schüssen in der Potsdamer Straße starb ein Mann. Zwei Männer wurden schwer verletzt, darunter ein Radfahrer. Der Hintergrund ist unklar.
Tagebuch einer Untergrundistin: Wenn die Reinigungskraft und ihr leidlich funktionierendes Übersetzungsprogramm Assoziationen in der U-Bahn auslösen.
Donnerstag ist Gedichtetag auf der Wahrheit. Heute darf sich die geneigte Leserschaft an einem Poem über tierische Antworten erfreuen.
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