Seit Februar 2014 dauert der bewaffnete Konflikt in den ostukrainischen Gebieten Donezk und Luhansk an. Daran beteiligt sind von Russland unterstützte Milizen, reguläre russische und ukrainische Truppen sowie Freiwilligenmilizen. Die prorussischen Kräfte kämpfen für die Abspaltung der zwei durch sie proklamierten Volksrepubliken Donezk und Luhansk von der Ukraine. Ab Ende 2021 marschierten russische Streitkräfte massiv an der Grenze zwischen der Ukraine und Russland auf. Luftangriffe Russlands und der Einmarsch russischer Truppen ab dem 24. Februar 2022 haben den Krieg nun vollends entfacht.
Der ukrainische Präsident besucht die Philippinen. Ein Toter bei russischem Angriff auf Charkiw. Notfall-Stromabschaltungen nach russischen Attacken.
Hungerstreik, Kontrollverlust, Luftangriffe. Düsteres dominierte die vergangene Woche – nicht nur beim BVB.
Selenskyi wirbt für den Friedensgipfel in der Schweiz. Bisher 133.000 Ermittlungsfälle wegen mutmaßlicher russischer Kriegsverbrechen in der Ukraine.
Ein halbes Jahr lebte Matthias Maurer auf der Internationalen Raumstation. Dort hat er einiges gelernt – auch über die Menschen auf der Erde.
Die Europawahl wird zeigen: Ist Sahra Wagenknechts Partei ein medialer Hype oder wird sie zum politischen Faktor?
Was die Ukraine braucht, sind schnelle Entscheidungen. Dass sich selbst angekündigte Waffenlieferungen verzögern, ist fatal für die Verteidigung.
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Die USA und Deutschland stimmen einem Einsatz westlicher Waffen auf russischem Territorium zu – allerdings unter klaren Bedingungen.
Die Bundesregierung erlaubt der Ukraine den Einsatz westlicher Waffen für Angriffe auf russisches Staatsgebiet. Nato-Chef Stoltenberg sieht keine Eskalationsgefahr.
Die USA und die EU ringen um einen gemeinsamen Kurs über den möglichen Einsatz von westlichen Waffen in Russland.
Nicht ohne Grund sind Waffenlieferungen des Westens an Bedingungen geknüpft. Eine Eskalation sollte immer noch möglichst vermieden werden.
In die Debatte um den Einsatz westlicher Waffen durch die Ukraine auf russischem Boden kommt Bewegung. Russland will China als Friedensvermittler.
Während hierzulande die Risiken von Militärschlägen in Russland abgewogen werden, hängt das Kriegsgeschehen tatsächlich nur an einer Person: Putin.
Der Krieg in der Ukraine reißt ein gewaltiges Loch in Russlands Haushalt. Nun plant die Regierung die größte Steuererhöhung seit Jahrzehnten.
Der Tiergartenmörder sitzt in Deutschland in Haft. Hätte er gegen Putin-Kritiker Nawalny getauscht werden können? Texte aus dem Exil.
Um den Ukraine-Krieg zu finanzieren, erhöht Russland die Steuern auf Unternehmensgewinne und den Spitzensteuersatz.
Frankreichs Präsident Macron will der Ukraine erlauben, russische Stützpunkte anzugreifen – der Kanzler nicht. Beide wollen Milliarden EU-Investitionen.
Geflohene Augenzeugen berichten über den Horror, den die Bevölkerung der ukrainischen Kleinstadt Wowtschansk nahe Charkiw derzeit erlebt.
Verteidigungspolitik dominiert den EU-Wahlkampf. Frankreichs Präsident Macron sieht sich als Friedensbringer, Zögern à la Scholz ist unter Druck.
Seit Russlands Überfall, hilft Serhii Movchan Linken an der Front. Er fürchtet die Rechtsextremen, die kampferfahren aus dem Krieg zurückkommen.
Taz считает, что каждый имеет право на информацию. Чтобы как можно больше людей могли прочитать о последствиях войны в Украине, мы публикуем тексты нашей рубрики „Война и мир“ на немецком, а также на русском языке.