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  • 22.7.2014

was fehlt ...

... der twitternde Prinz

Der britische Prinz Harry „hasst“ Twitter, auch wenn er die Vorteile des Online-Kurznachrichtendienstes zu schätzen weiß. Bei einem Treffen zur Vorbereitung der Invictus Games, einer Art Paralympics für kriegsversehrte Soldaten, ermunterte Harry rund 60 Schüler, das für September geplante Sportereignis über Twitter und Facebook bekannt zu machen. Er selbst werde sich an der Online-PR für die von ihm ins Leben gerufenen Spiele nicht beteiligen, fügte der 29-Jährige hinzu, wie die britischen Medien am Dienstag berichteten. Er würde ja gerne über die Dinge twittern, die ihm wichtig seien – doch sei dies nur schwer möglich, da er Twitter wegen der ständigen Verletzung der Privatsphäre hasse. Grund für Harrys Ablehnung ist offenbar, dass Nutzer der sozialen Netzwerke in der Vergangenheit zu seinem Ruf als „Party-Prinz“ beitrugen. Unter anderem kursierten Nacktfotos von ihm bei einer feucht-fröhlichen Feier in Las Vegas 2012 im Internet. Zeitungsberichten zufolge soll der Prinz ein Facebook-Konto, das er unter Pseudonym führte, danach gelöscht haben. (afp, taz)