Gegen Betrüger, Populisten, soziale Medien: Das Pop-Duo Pet Shop Boys setzt sich an die Spitze einer kommenden sozialdemokratischen Bewegung.
Bringt Sex Erlösung? Kann man mit Sex alte weiße Männer beherrschen? Der radikale Roman von Anna Gien und Marlene Stark gibt Antworten.
Die UK Subs sind eine der ältesten und vitalsten britischen Punkbands. Wenn sie auftreten, tanzt und singt der ganze Saal mit.
In westlichen Museen liegen tausende Kolonialobjekte. Die Experten Felwine Sarr und Bénédicte Savoy fordern die Rückgabe der Raubkunst.
Despentes' „King Kong Theorie“ hilft gegen Populismus. Und dagegen, es sich in der Gegnerschaft von Rassismus und Patriarchat zu leicht zu machen.
Die TV-Serien „Dogs of Berlin“ und „4 Blocks“ zeichnen ein neues Berlin-Bild. Wann wird sich die erste Serie der Privatisierungspolitik Sarrazins widmen?
Gegen Identität, für Utopie: „Der Idiot des 21. Jahrhunderts“ ist das Hohelied jener, die sich weltlichen Hierarchien entziehen.
Größter Pop-Appeal seit Falco: Bilderbuch aus Wien hat überraschend ein neues Album veröffentlicht. Es ist vielseitig, verspielt und groovt.
Einfach, schnell, roh und schön. Pete Shelley, der Gitarrist, Songwriter und Sänger der Punkband Buzzcocks, ist gestorben.
Eine internationale Konferenz des Goethe-Instituts und der SPK widmete sich in Berlin der „Vergangenheit und Gegenwart des Kolonialismus“.
CDU-Politiker Friedrich Merz hat gesagt, die AfD sei „offen nationalsozialistisch“. So war jedenfalls überall zu lesen. Aber hat er das so gesagt?
Liebe ist ein tödliches Gift, und die Band nicht mehr ganz original: Gang of Four spielten im Berliner SO36
Politik, Wut und Liebe: Tijan Silas Roman „Die Fahne der Wünsche“ behandelt die Gefahr jugendlichen Begehrens für totalitäre Systeme.
Wer den Freistaat kennt, wundert sich nicht über das Wahlergebnis: In Bayern hat über die Jahrzehnte eine leise Revolution stattgefunden.
Erinnern ist für den Einzelnen wie für die Gesellschaft elementar, sagten Aleida und Jan Assmann in ihrer Rede zur Verleihung des Friedenspreises.
Aufregendes Georgien: aktuelle Romane, eine literarische Reise sowie die Erinnerung an die letzten Tage des Gulag
Höflichkeit, Anstand, Zivilität, Anerkennung, Respekt und Empathie: Aleida Assmann über Menschenpflichten und die drohende „Leitkultur“.
Konservative Revolution: Wer Rad fährt, erlebt was
Alle lieben ihre Print-taz, aber das Vertrauen in die Kraft zur Innovation ist groß
Ulrich Gutmair ist Kulturredakteur der taz.