Die Radsportteams wollen mit Hilfe aus Saudi-Arabien mehr Geld generieren. Aus dem Freiluftsport mit Zugang für alle soll ein Bezahlmodell werden.
In der Kunst findet Textiles endlich Anerkennung. Das Kunsthaus Dahlem stellt Objekte von Sofie Dawo mit Werken der Künstlergruppe ZERO und Zeitgenössischem von Haleh Redjaian in Dialog
Der Erinnerung an den Genozid kann man in Ruanda nicht entkommen. Doch auf der ersten Kigali Triennale feiert eine junge Künstlergeneration das Leben.
In Ruanda setzt man nach Jahren des Schreckens auf die versöhnende Kraft des Fußballs. Das Nationalteam lässt hoffen, der FC Bayern arbeitet vor Ort.
Der Slowene Tadej Pogacar steigt mit toller Form in die Radsport-Saison ein, gewinnt auf den Strade Bianche und will Historisches erreichen.
Für die afrikanischen Radsporttalente ist die Tour du Rwanda eine seltene Gelegenheit für wichtige Erfahrungen. Das Zuschauerinteresse ist groß.
Mit Ruanda ist 2025 erstmals der afrikanische Kontinent Gastgeber der Rad-WM. Ein erster Test ist nun das Profirennen Tour du Rwanda.
Die Retrospektive zur Performancekünstlerin Valie Export im C/O Berlin zeigt einen unorthodoxen Feminismus. Ihre Aktionen sind unvergessen.
Tania Bruguera protestierte gegen die Diktatur in Kuba. Ihre Leseperformance von Arendts Totalitarismus-Analyse wird nun in Berlin wiederaufgeführt.
Max Lindemann inszeniert am Berliner Ensemble gemeinsam mit den Nachwuchsstars der Hochschule „Ernst Busch“ Brechts Militärwerbekomödie „Mann ist Mann“
Vom italienischen Steuersparmodell haben viele profitiert. Doch nun kommt das Aus für Steuerabzocker. Das wird den italienischen Fußball verändern.
Enis Maci und Mazlum Nergiz durchforsten das Werk Karl Mays. Sie finden viele Stereotype. Toll immerhin, wie Martin Wuttke dazu raucht.
Posttraumatisches Belastungsmusical? „Bucket List“ von Yael Ronen und Shlomi Shaban an der Berliner Schaubühne sediert während der Krisenbewältigung.
Das Gefangenentheater aufBruch spielt „Einer flog über das Kuckucksnest“. Die Inszenierung in der JVA Plötzensee ist atmosphärisch dicht.
Theresa Thomasberger wagt sich am Deutschen Theater in Berlin an ein Update von Klaus Theweleits Studie über den soldatischen Mann.
Es menschelt im HAU. Gob Squad von „Handle with Care“ erzeugt viel Nachbarschafts- wärme. Die authentische Kiez-Nähe setzt dem Theater jedoch arge Grenzen
Regisseur Luk Perceval adaptiert George Orwells Klassiker „1984“. Am Berliner Ensemble kreiert er eine auf Raum und Klang setzende Bühnenversion.
Die fließenden Übergänge zwischen innen und außen betont eine Ausstellung von Bettina Allamoda im Mies van der Rohe Haus in Lichtenberg.
In „Kharkiv Calling“ der Berliner Costa Companie erzählen Ukrainerinnen davon, selbst in den Krieg zu ziehen
Die Ausstellung „Havanna Berlin Stories“ im Schloss Biesdorf knüpft transatlantische Verbindungen, ohne zu romantisieren