Vor zehn Monaten griffen Männer zwei Journalisten vor dem Anwesen eines NPD-Politikers an. Nun werden sie wegen Raub und Körperverletzung angeklagt.
Auf Antrag Thüringens stimmt der Bundesrat am Freitag nicht wie geplant über „sichere Herkunftsstaaten“ ab. Wie es weitergeht, ist unklar.
Das 1. Deutsche Bratwurstmuseum zieht auf den Standort des ehemaligen KZ Martha II. Jüdische Frauen mussten dort Zwangsarbeit verrichten.
In Thüringen äußert sich die eigentlich reaktionäre DPolG kritisch über Kollegen, die für die AfD kandidieren. Wo bleibt denn da das Feindbild?
Mehrere Polizeibeamte treten zur Thüringen-Wahl für die AfD an. Die Polizeigewerkschaften sind darüber vor allem wegen des Höcke-Flügels beunruhigt.
Thüringens CDU-Landeschef Mike Mohring kämpft im Jahr der Landtagswahl gegen den Krebs. Eine Politikpause legt er aber nicht ein.
Erst Thüringen beleidigt, dann bei Twitter und Facebook ausgetreten. Muss sich Grünen-Chef Habeck besser unter Kontrolle haben?
Nach einem verpatzten Wahlkampfvideo verabschiedet sich Robert Habeck von Twitter und Facebook. Auch der kürzliche Datenklau spielt eine Rolle.
Der rechte Politiker verwendete das Bild der ermordeten Sophia Lösche. Die Familie hatte wegen missbräuchlicher Verwendung Anzeige erstattet.
Für den Thüringer Verfassungsschutz ist die Partei ein „Prüffall“. Nun klagt die AfD gegen Behördenchef Stephan Kramer und Innenminister Georg Maier.
Thüringens Linken-Ministerpräsident denkt über sichere Herkunftsländer nach. Damit erzürnt er seine Parteifreunde in Berlin.
In Erfurt demonstrieren Rechtspopulisten, während Ministerpräsident Bodo Ramelow seine Rede bei der muslimischen Gemeinde hält.
Bei der rechten Kundgebung in Köthen fiel er mit einer Hetzrede auf. Nun wurde Köckert wegen Sozialbetrugs festgenommen.
Während seine Frau in den Wehen lag, sollte ein Mann in Thüringen abgeschoben werden. Das Bamf befand: Es gebe noch keine familiäre Bindung.
Der thüringische AfD-Chef Björn Höcke hat sich mit den Rechtsextremen von Thügida angelegt. Diese wollen nun vor dessen Haus demonstrieren.
In Apolda kommt es zu Ausschreitungen: Teilnehmer des Konzerts werfen Flaschen und Steine auf Polizisten. 700 Menschen gehen gegen die Neonazis auf die Straße.
Das von Neonazis geplante Rechtsrockkonzert muss ausweichen. Die Stadt Magdala verbot den Rechtsextremen die Nutzung des Zufahrtsweges.
Ein Gericht hat fast alle Auflagen gegen ein Rechtsrock-Konzert im thüringischen Magdala aufgehoben. Es gilt der Neonazi-Szene als Ersatz für das Konzert in Mattstedt.
Rot-Rot-Grün in Thüringen will den Weltkindertag zum Feiertag erklären. Der Thüringer Wirtschaftsverband hält das für unnötig.
In Ballstädt wollten viele Bewohner einen Neonazi-Treff nicht hinnehmen. Doch die Rechten schlugen zurück. Nun herrscht vor allem Angst.
Immer wieder wird gefordert, die AfD beobachten zu lassen. In Thüringen wird jetzt geprüft, inwieweit sie sich vom Rechtsextremismus abgrenzt.
Sind die Lebensbedingungen zwischen Ost- und Westdeutschland noch immer ungleich verteilt? Die Meinungen darüber gehen auseinander.
Nachdem ein Treffen der Initiative „Korporierte in der AfD“ bekannt wurde, folgte die Absage. Sie wollte einen AfD-nahen Akademikerverband gründen.
Burschenschafter in der AfD wollen einen Akademikerverband gründen. Damit dürfte der Einfluss rechter Studentenverbindungen wachsen.
Der NSU-Unterstützer Ralf Wohlleben könnte schon im August freikommen. Gegen das Urteil im Fall Eminger geht die Bundesanwaltschaft in Revision.
CATL will eine Fertigung in Thüringen aufbauen. Von dort aus will der chinesische Hersteller Deutschland mit Batterien für Elektroautos versorgen.
Der Landkreis wollte das Rechtsrock-Konzert in Themar zum Schutz seltener Vogelarten verhindern. Nun hat das Verwaltungsgericht das Verbot aufgehoben.
Innerdeutsche Abschiebung, Neuanfang in der Eigenheimsiedlung „Syrisch Berlin“: Kunststudenten legen sich in Gera mit der AfD an.
Die Unterstützung des Parteilosen Julian Vonarb durch Linke, Grüne und SPD ist gelungen: Die AfD hat in Thüringen keinen Coup gelandet.
Im thüringischen Gera kam Dieter Laudenbach in die Stichwahl der Oberbürgermeister-Wahl. Nun entscheidet sich, ob er sie auch noch gewinnt.
Am Sonntag finden in Thüringen Kommunalwahlen statt. Sie werden auch eine Abstimmung über die rot-rot-grüne Koalition auf Landesebene sein.
In Mittelgebirgswäldern leben Wildkatzen isoliert sie wie auf Inseln. Grüne Korridore sollen ihre Lebensräume jetzt vernetzen.
In Uhlstädt-Kirchhasel wurden gefährliche Chemikalien gefunden. CDU und AfD reden von „Linksterrorismus“ – doch vor Ort bietet sich ein anderes Bild.
Vor einer Woche stellte die Polizei in Saalfeld-Rudolstadt Sprengstoff sicher. War ein Anschlag geplant? AfD und CDU sprechen von „Linksterrorismus“.
Ein Thüringer CDU-Abgeordneter wird „Lobbyist für die 16 Millionen Bürger in den neuen Bundesländern“. So bezeichnet er sich zumindest selbst.
Weiterer Skandal bei Skandalschweinehaltern: In Zuchtanlagen in Thüringen wurden erneut gravierende Missstände entdeckt.
Die thüringische Landesregierung gibt die geplante Kreisreform auf. Für Rot-Rot-Grün ist das eine schwere politische Niederlage.
1,5 Millionen Euro will Thüringen an die NSU-Opfer zahlen. Ministerpräsident Ramelow spricht von Mitverantwortung seines Landes für die Verbrechen.
Die rot-rot-grüne Regierung in Thüringen hat ein neues Integrationskonzept verabschiedet. Das Besondere: Es gibt keine Unterscheidung beim Aufenthaltsstatus.
Mecklenburg-Vorpommerns Agrarminister Backhaus fordert, die Population zu begrenzen. Wolfsmischlinge in Thüringen sollen doch nicht getötet werden.
In der AfD gerät die moderate Strömung „Alternative Mitte“ unter Beschuss. In Thüringen wird der Chef abgemahnt, in Hessen drohen Sanktionen.
Drei betrunkene Männer, darunter stadtbekannte Rechtsextreme, dringen in ein Heim für minderjährige Flüchtlinge ein. Die verteidigen sich, vier werden verletzt.
Bald wird die AfD wohl im Bundestag sitzen und das Parlament für sich zu nutzen wissen. Wie bereiten sich die anderen Parteien vor?
Geht es um Autokennzeichen und Blumenkübel, kochen die Emotionen hoch. Ansonsten gibt man sich mitten in Thüringen unpolitisch.
Thüringens Regierung will das Projekt zwar nicht aufgeben. Die Umsetzung komme aber erst mit der nächsten Legislaturperiode, sagt sie.
Hamburg will es für Beamte attraktiver machen, sich gesetzlich zu versichern. Auch weitere Bundesländer prüfen, ob sie Ähnliches einführen.
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