Gewinne, Gewinne, Gewinne: Warum auch Sie mitmachen sollten

Geschafft! Über 17.000 Mitglieder. Unser Fahrradgewinner und andere über die Gründe für den Beitritt zur taz Genossenschaft.

Direkte Kommunikation auf der Genossenschaftsversammlung 2015. Bild: taz

Die Gründe für einen Beitritt zur taz Genossenschaft sind sehr vielfältig. Doch warum genau entscheiden sich Menschen dafür, der taz Genossenschaft beizutreten? Wir haben unsere GenossInnen gebeten, uns ihre Beweggründe zu nennen und weitere Menschen zu interessieren. 

Einige tun dies aus Solidarität:

„Ohne die tägliche Dosis taz bestünde für Deutschland die Gefahr von Mangelerscheinungen: Mangel an Information, Haltung, politischer Bildung, Solidarität, menschlichem Mitgefühl und - nicht zu vergessen - der lebenswichtigen Portion Humor dazu!“ Dirk Dotzert, Berlin

„Obwohl ich nicht immer mit dem Journalismus der taz einverstanden bin, halte ich die taz für eine unverzichtbare Bereicherung des ziemlich mager gewordenen Meinungsspektrums der deutschen Zeitungs- und Medienlandschaft. Zu dieser Bereicherung gehört auch die Beilage"Le monde diplomatique" und die Kooperation mit kontext wochenzeitung. Besonders begeistert mich auch die Organisationsform der taz. Ich glaube, dass Inhalt, innere Meinungsvielfalt, Lebendigkeit und Unkonventionalität etwas damit zu tun haben, dass die taz sich genossenschaftlich konstituiert und auch bei ihrer journalistischen Arbeit mehr Kollegialität und flachere Hierarchien aufweist als andere Zeitungen. Ich schätze die taz auch wegen ihres Angebots im Internet, das ich durch einen freiwiligen Beitrag unterstütze. Ich hoffe, dass mein Genossenschaftsanteil der taz hilft, sich weiter auf dem Markt zu behaupten und wenn möglich eine höhere Reichweite zu bekommen.“  Martin Gabel, Ertingen

Andere sorgen sich um die Pressefreiheit:

„Weil ich die Vielfalt der Presselandschaft in Deutschland unterstützen möchte, und es eine starke Stimme gegen den Rechtsruck in Deutschland braucht.“ Benedikt Heid, Bayreuth

Neu-Genosse und Fahrradgewinner Rainer Baier Bild: privat

„Ich bin der Meinung, dass das Wichtigste heute mehr denn je eine unabhängige, informative und objektive Presse ist. Dies erkenne ich in der taz. Den Solidaritätsgedanken der Genossenschaft, ihre funktionierenden Kontrollmechanismen und die gleichwertigen Stimmrechte der Genossen finde ich gut.“ Rainer Baier ist Ingenieur aus bad Wurzbach und der Gewinner des taz-Rad.

„Meine damalige Begründung für die Mitgliedschaft in der TAZ-Genossenschaft, die heute noch wichtiger ist als vor ein paar Jahren, da heute von partizipativer Bürgerbeteiligung mehr geredet wird als das diese erwünscht wäre: Die Medien sind die 4.Macht im Staat und müssen daher unabhängig von Großkonzernen agieren können. Die TAZ Genossenschaft ist dafür ein Garant.“ Bärbel Matiaske, Nürnberg

„Ich bin taz-Genossin geworden, um einen Beitrag zum Erhalt der Pressefreiheit in Deutschland zu leisten.“ Ute Finckh-Krämer MdB, Berlin

„Weil eine kritische Presse für die Demokratie unerlässlich ist. Mit meinem Genosenschaftsbeitrag will ich dafür sorgen, dass es ein kritisches Organ (die taz) weiter geben kann.“ Hartmut Goebel, Landshut

Der Ein oder Andere findet das Modell spannend:

„Genossenschaftliches Wirtschaften ist für mich das Zukunftsmodell, vor allem im Bereich der dezentralen Energie-Erzeugung. Eure Variante ist auch sehr charmant.“ Herbert Sauer, Laufach-Hain

„Für einen Pragmatiker wie mich zählt auch, dass die Print-taz so gut wie 100%ig nicht werbefinanziert ist und so die (bei anderen Zeitungen zuweilen kiloschweren) Werbeblöcke entfallen. Andererseits heißt das eben, dass die Finanzierung aus (überwiegend) Abos und Geno-Anteilen für den Fortbestand ausreichen muss.“ Klaus Konold, Herbrechtingen

„die taz ist eine Tageszeitung, die unabhängig von großen Kapitalgebern erscheinen kann. So eine Zeitung muss unbedingt in unserer Presselandschaft erhalten bleiben. Damit die Eigenkapitalbasis der "taz" (Garant für publizistische und ökonomische Unabhängigkeit) immer gesund und kräftig erhalten werden kann, bin ich Genossin geworden. Die taz ist mir deshalb auch weiterhin jeden Pfennig sprich: Cent wert, den ich erübrigen kann.“ Gabriele Sommer, Hamburg

„Das Genossenschaftswesen ist eines, vielleicht das wichtigste Mittel, um den Irrsinn der kapitalistischen Akkumulation zu unterlaufen. Im Fall der TAZ ist es der beste Weg, unabhängigen Journalismus vor dem Verschwinden zu bewahren.” Werner Peters

Manche sind einfach große taz Fans:

„Ich bin taz-Genosse geworden, weil ich das einmalige Zeitungsprojekt Taz unbedingt erhalten sehen will.“ Heinz Gockel, Dortmund

„Nach regelmäßiger taz-Lekture online und am Wochenende im Print bin ich ein wenig abhängig geworden. Es ist wie eine kleine Sucht, zu sehen, was die taz dazu sagt... zu jedem Medienhype, der über alle Kanäle gejagt wird hat die taz oft einen verhaltenen, klugen, abwägenden Kommentar. Und auch nur einen. Wie erholsam! Andere Themen, woanders kaum wahrgenommen, greift die taz auf. Also, mit der taz habe ich eine Information, die es in dieser Form vergleichbar nicht gibt. Zu ernsten Themen mischt sich immer häufiger ein wunderbar humoriger Stil, Kolummnen, Cartoons. Ich genieße das sehr. Was mir fehlt an der taz: Im Kulturteil finde ich nichts, aber rein gar nichts über die sogenannte Klassische Musik. Dabei waren die meisten Komponisten Revolutionäre, Aufrührer, Linke! Und viele Dirigenten sind es auch.“ Leonore Weissenburger, Fachbach

„Ich bin Mitglied, da ich sicher gehen wollte, immer weiter die taz lesen zu können und eigentlich wollte ich nur den wertvollsten Rucksack meines Lebens haben.“ Ulla S.

„bin Genossin geworden, damit’s die taz weiterhin gibt.“ Andrea Kann, Berlin

... oder tun dies aus Nostalgie:

„Ich wurde taz-Genosse, weil ich damals noch eine widerständige Zeitung unterstützen wollte, die auch selbst-kritisch ist und sich von platten Parolen sowohl von rechts WIE von links nicht vereinnahmen lässt. Ich habe mein taz-Abo im Herbst gekündigt, weil die taz diesen Anspruch leider nicht mehr halten konnte. Meine Genossenschaftsanteile halte ich nur noch aus sentimentalen Gründen.“ Maik Harms, Hamburg

„Ich bin Genosse, weil ich nach über 20 Jahren taz nicht mehr ohne will, und das geht wahrscheinlich am besten, wenn ich sie mit besitze. Außerdem habe ich mich schon immer darauf gefreut, mal "liebe Genossinnen und Genossen" sagen zu können, ohne einer Partei beizutreten.“ Nils Kaczenski, Hannover

Anderen würde was fehlen, wenns uns nicht gäbe:

„Ich bin Genossin weil ich mir einen Tag ohne taz als notwendige Ergänzung, oft auch Verbesserung, zu den Informationen der SZ nicht vorstellen kann und die taz unbedingt erhalten bleiben muss.“ Barbara Seitz, München

„Weil ohne die TAZ etwas fehlen würde, ich denke, nicht nur mir. Sie ist der Gegenpol zum Mainstream der Presselandschaft - deshalb bin ich Genossenschaftsmitglied geworden.“ Dr. Hellmuth Lilienthal, Essen

Und Einigen sind wir einfach lange genug auf den Geist gegangen:

„Ich bin Leser der Taz seit der 0-Nummer und ich lese die taz auch heute noch gerne und regelmäßig, obwohl sie glatter gebügelt ist und die Sätzerkommentare fehlen. Irgendwann in grauer Vorzeit, als die xte Abbokampagne und die xte Androhung der Einstellung mir auf die Nerven ging, fand ich die dann gefundene Lösung mit der Genossenschaft eine gute Idee, und ich sagte mir, irgendwann wirst du auch mal Genosse.“ Rolf Jäger, Krefeld

„Ich bin taz-Genosse, weil ich es schwer ausgehalten hätte, keiner mehr zu sein.“ Johannes Gernert, Hamburg

... viele weitere gute Gründe, Mitglied der taz Genossenschaft zu sein:

„Mein Grund ist ganz profan: Ich hatte plötzlich eine größere Summe Geld übrig und beschloss, damit sinnvolle Projekte zu unterstützen. Dazu gehört auch die Sicherung des Fortbestands einer unabhängigen und kritischen Tageszeitung.“  Jutta Paulus, Neustadt

„Wissen bedeutet Mitgestalten können. Veränderung ist aber nur in einer freien Gesellschaft möglich. Freier Journalismus ist die Basis dazu. Wer frei bleiben will muss also aktiv mitgestalten. taz muss sein.“ Thomas L. Paulus, Erolzheim

„Kritischer, unabhängiger Journalismus - heute wichtiger denn je!“ Tanja Wachter, Weil der Stadt

„Die Freidenker-Perspektive der TAZ erweitert das Meinungsspektrum der Presse ungemein wohltuend und gesellschaftlich nutzbringend.“ Prof. Dr. Jürgen Martens, Oldenburg

„Warum ich taz-Genosse bin? Ganz einfach: Weil die taz als Genossenschaft frei und unabhängig ist. Weil sie bunt und frech ist. Und: weil sie soooooo notwendig ist.“ Axel Haming, Lingen

„Ich bin taz-Genosse geworden, obwohl ich oft andere Zeitungen lese - aber eine Welt ohne die taz konnte und wollte ich mir nicht vorstellen! Denn wenn ich etwas genau wissen will, sehe ich am Ende doch oft in die taz.“ Matthias Günther, Berlin

„Ich bin lieber selber Lobbyistin als mich über Lobbyistentum in der Berichterstattung meiner Tageszeitung jeden Morgen erneut zu ärgern.“ Hildegard Meier, Köln

"Die Medien sind die 4. Macht im Staat und müssen daher unabhängig von Großkonzernen agieren können. Die TAZ Genossenschaft ist dafür ein Garant." Bärbel Matiaske, Nürnberg

„Weil in diesen Zeiten nur ein starkes Team gemeinsam dem medialen Funkenflug, dem verbalen Klatschmohn und den rustikalen Springerstiefeln gewachsen ist!“ Markus Schulze, Braunschweig

„Ku´dammanwalt und taz-Genosse – eine typische Berliner Mischung!“  Ralf Kemper, Berlin

„Die taz ist auch eine optimistische Ideen-, Projekt- und Bewegungsbörse, die inspiriert.“ Judith Schützendorf, München

"Warum ich taz-Genossin geworden bin? Nicht, weil ich immer die taz lese oder alles gut finde, was in der taz steht. Aber ich finde, wir brauchen eine lebendige, unabhängige Medienlandschaft. Und deshalb unterstütze ich die taz." Dorothee Hutter 

...viele viele Gründe

"Ich finde es wichtig, dass es in der deutschen Medienlandschaft eine Zeitung gibt, die sich nicht durch Werbeeinnahmen finanzieren muss und die dadurch in ihrer Berichterstattung unabhängiger ist. Zu dieser Unabhängigkeit trage ich durch die Mitgliedschaft in der taz-Genossenschaft gerne meinen Teil bei. Im Übrigen freue ich mich immer, wenn bei den Pressestimmen im Deutschlandfunk die taz zitiert wird - die Kommentare sind oft erfrischend anders als die anderer Zeitungen." Birgit Scherbaum

„Ein „weiter so“ mit dem Verein Freunde der alternativen Tageszeitung war von allen Beteiligten nicht mehr gewollt.  Die geordnete Auflösung der taz war, vor der Nutzung einer zweiten Chance,  für mich zu früh.  Der Verkauf an einen Verleger der sichere Tod der Zeitung. Die Genossenschaft eine Möglichkeit, die etwas werden kann, wenn sie gut gemacht wird und alle „drinnen und draußen“ mutig und respektvoll zusammen arbeiten.“ Mitglied Nr. 28 Bernhard Brugger 

"Ich bin Genosse, weil das der TAZ die Chance gibt, unabhängig von Profitinteressen der Wirtschaft zu berichten und zu kommentieren. Ohne freie Presse keine Demokratie." Arnd Schwendy

"Ich bin schon viele Jahre Genossin der TAZ- Gemeinschaft, und ich werde es auch bleiben, wenn es mir auch leider nicht möglich ist, aufzustocken. Aber mehr denn je ist es gut, dass es wenigstens  e i n e  Zeitung gibt, die unabhängig von Konzern- Interessen berichtet, was los ist in der Welt, in der JournalistInnen nicht von vornherein mit der „Schere im Kopf“ berichten. Weiter so! Und ich wünsche vielen BürgerInnen genug „Kohle“, um die TAZ finanziell unabhängig zu halten und auch den politischen ABO- Preis bezahlen zu können. (Mir ist das leider bei meiner mageren Rente nicht möglich)." Gertrudis Weiß

"Ich bin Mitglied der taz Genossenschaft geworden, weil ich mich nicht nur theoretisch für das Gemeinwohl interessiere: Weil eine kritische und pluralistische Öffentlichkeit eine existenzielle Voraussetzung für ein gutes Gemeinwesen darstellt." Eike Bohlken

"Demokratie ist ohne die Möglichkeit von Information und Meinungsbildung mit Hilfe unabhängiger Presse nichts wert. Die Taz ist das einzige Printmedium in unserem Land, das wirklich unabhängig ist - weil sie von vielen Genossen finanziert wird,  die das schätzen und wollen. Daher bin ich vor einigen Jahren Genosse geworden und habe zusätzlich 5 Genossenschaftsanteile an Familienmitglieder und Freunde verschenkt.“ Hartmut Spiegel

"Ich bin TAZ-Genossin geworden, weil ich es wichtig finde, eine unabhängige Tageszeitung zu haben." Gertraude Gampper

"Bin selber Journalist (ein ungarischer), und damals schrieb ich in eine ähnliche linksliberale Zeitung, genauer gesagt Wochenzeitschrift in Budapest. Die taz war damals frech, witzig und anders, also einmalig in Deutschland. Deshalb dachte ich, sie zu unterstützen. Davon ist leider nicht viel geblieben, es gab sogar Beispiele für innere Zensur... Da hast du mich überzeugt, aus der Genossenschaft nicht auszutreten, und ich denke, jetzt bleibe ich dabei, wenn auch nur aus Nostalgie." Attila

"Als Arzt sehe ich mich vielfältigen Herausforderungen ausgesetzt. Daher ist für mich auch eine umfassend informierende und vor allem unabhängige Zeitung unabdingbar, die auch Themen aufgreift, recherchiert und erklärt, die in den üblichen Zeitungen nicht stattfinden. Insbesondere wegen der Notwendigkeit unabhängiger Recherchen habe ich mich dazu entschlossen, sowohl die taz zu abonnieren, als auch taz-Genosse zu werden." Gerfried Strohm 

"Weil ich mir unabhängige Nachrichten wünsche, nicht bloß Headlinethemen, die nach zwei Wochen ausgelutscht und dann nicht mal mehr einen "10-Zeiler" wert sind. Ich wünsche mir eine Zeitung und ZeitungsmacherInnen die bei der Stange bleiben, immer wieder nachfragen,vor allem dort, wo ich vielleicht keinen direkten Zugang habe. Außerdem, ich lasse mich gerne überraschen und die Bildunterschriften sind immer für ein überraschtes Lachen gut, da scheint die Sonne am Frühstückstisch!" Miriam Schulz

"Es ist ja nicht so, dass es keine guten Zeitungen in Deutschland gäbe. Ich habe eine Lokalzeitung und zwei Wochenzeitungen abonniert. Es ist aber wie in allen Bereichen des Lebens wichtig, dass es eine echte Alternative gibt. Die widerständige taz rundet die Meinungsbildung erst so richtig ab. Weil ich will, dass sie mir und der Presselandschaft erhalten bleibt, fördere ich die Genossenschaft. Andere Zeitungsverlage sollten auch mal über dieses Finanzierungsmodell nachdenken, damit die taz nicht als einzige Tageszeitung übrig bleibt." Karl-Burkhard Haus

"Außerdem nehme ich gerne an besonderen Programmen, wie taz-Reisen in die Zivilgesellschaft teil. Die Reiseleiter sind Journalisten, die sich vor Ort auskennen und einen Blick "von unten" vermitteln können. Das war bisher ein besonderes Erlebnis für mich auch als Tourist im Ausland." Heidi Rhein

"Ich bin taz-Genosse geworden, weil ich im Zeitalter des Kapitalismus und der kommerziellen Abhängigkeiten auch unserer Medien eine unabhängige, von Werbung, Einflussnahme und Lobbying freie Presse unterstützen und langfristig fördern möchte." Dr. Tilmann Kleinau

"Weil es dringend klare Gedanken in der konfusen Zeit braucht!" Gerhard Wacha

"Er ist nachhaltig: Man kann Genossenschaftsanteile sogar vererben und damit eine dahinter stehende Idee weitergeben." F. Heiß

"Ich bin taz-Genosse geworden weil ich finde dass das Geld bei meiner Zeitung besser angelegt ist als auf dem Sparbuch." Andreas Richter

"Ich wollte damals die einzige, deutschlandweite von Konzern-Interessen unabhängige Zeitung stützen. Auch heute würde ich es wieder machen, die taz hat mich nicht enttäuscht!" Richard Zieglmeier

"Sex, Drogs & Rock’n Roll….immer wieder auf’s Neue “Wer, wenn nicht ihr….“ und nur so!" C. Thamm

"Die TAZ ist für mich jeden Tag immer wieder aufs neue ein kleines Wunderwerk mit einer hohen Themenvielfalt und einer ganzen Bandbreite an kritischem Journalismus. Und das in der ansonsten von Mainstream gekennzeichneten und konzerngesteuerten Medienlandschaft. Und nicht zu vergessen die oft geliebten Titelseiten!!!Und damit dies noch lange so bleibt bin ich nicht nur Abonnent sondern auch Genossin geworden." Irmgard Peters

"Ich bin wegen tom touche Genossin geworden - ohne einen comic ohne ein lachen ist ein Tag blöd." Sabine Gartmann

“Eine normale Zeitung gehört einem oder einigen Verlegern. Die taz gehört uns Genossinnen. Und das Beste: In der Genossenschaft gilt “one person, one vote”. Die Mitbestimmungsmöglichkeit ist also unabhängig vom eingebrachten Kapital.” Hanna und Heiner Ermann

„Weil die taz Andersdenkenden eine Stimme gibt, Demokratie originell belebt und Widerständigkeit gegen Einförmigkeit fördert - in der Print-Medienlandschaft wie anderenorts.“ Günter Knebel 

"Ich habe damals angefangen, die taz zu lesen, weil ich aus dem Einheitsbrei der Main-Stream-Zeitungen ausbrechen und meinen Horizont schon am frühen Morgen erweitern wollte.  Das hatte Folgen. Der Tag beginnt seitdem um kurz vor sechs Uhr, ab, die Treppe runter und an den Briefkasten. Während der Kaffee kocht, habe ich mich schon das erste mal kaputtgelacht: das heißgeliebte Tryptichon von Tom, dann „das Wetter“, ab und zu mal ein Gedicht.  Ich blättere von hinten nach vorn.  Bei der ersten Tasse Kaffee bin ich bei der Sportseite angekommen. Eigentlich wollte ich die taz gar nicht abonnieren, weil ich die Sportseite erst nicht finden konnte. Bis ich Dusel dahintergekommen bin, dass die Sportseite hier „Leibesübungen“ heißt. Seit dem werde ich auch über Hintergründe des Sports informiert, wie ich sie sonst nirgendwo gelesen hätte. Dann weiter, durch die Rubrik „Flimmern und Rauschen“, herrliche Filmkritiken, und zu jedem Wochenbeginn die heißgeliebte Kolumne „wie geht es uns, Herr Küppersbusch“. Danach ist zunächst mal „Schluss mit Lustig“, der politische Teil (na ja, wenn man das so trennen kann) wird erst nach dem Duschen gelesen. Mir war von Anfang an klar, dass ich die taz auch mit einem Anteil unterstützen möchte. Ich habe das nie bereut und freue mich von Tag zu Tag wieder auf die neue taz. Ich bin mit Leib und Seele Genoss*In!" Holger aus Münster 

"Meinen Anteil an der TAZ verdanken Sie der Tatsache, dass ich glücklich darüber bin, dass es eine unabhängige Tageszeitung gibt, die es nicht nötig hat, sich per Werbung in irgendwelche Abhängigkeiten zu bringen!" Ute Janßen

"Ich wurde taz-Genosse, weil mir einfach nichts Besseres eingefallen ist, wo ich ein paar hundert für mich aktuell entbehrliche € sinnvoll langfristig anlegen könnte."  P.J.Egan

"Ich bin vor Kurzem TAZ Genosse geworden. Ich verdiene leider nur den Mindestlohn, wollte aber durch meine Genossenschaftmitgliedschaft die TAZ unterstützen unabhängig zu bleiben. Ich mache das aus Überzeugung und vor allem von Herzen gerne - auch wenn ich mir eine Tageszeitung aufgrund meines extrem engen Budgets nicht leisten kann." Sebastian van de Klok

"Ich bin taz-Genossenschaftler geworden als die Mehrheit der Redaktion vom "großen Geldgeber" als Investor träumte. Was da alles im Gespräch war, u.a. Der SPIEGEL. Zum Glück hatten die Verlags-und Technik-Mitarbeitenden auch Mitsprache, so dass sich eine Mehrheit für das Genossenschaftsmodell fand. Manche, die damals Investoren hatten, sind längst Geschichte: Die Woche, Die Wochenpost.... Wichtig bis heute: die taz ist konzernunabhängig. Wem einzelne Beiträge oder "die Linie" nicht passen, kann etwas dagegen schreiben bzw. kommentieren. Der Lügenpresse-Vorwurf geht also bei der taz in ganz besonderer Weise in´s Leere." Markus Strobl, Berlin

"Ich möchte eine starke unabhängige Taz haben,  die weltweit über Missstände berichtet. Die Pressefreiheit muss erhalten bleiben. Diese ist in vielen Ländern akut bedroht, u.a. nach Medienberichten auch in der Türkei. Im Osten Deutschlands wird die Presse vielfach als Lügenpresse bezeichnet. Das ist absolut nicht hinnehmbar. Für die Pressefreiheit, Meinungsfreiheit bin ich bereit  auch Öffentlich  einzustehen und Flagge zu zeigen. Für mich gibt es keine  bessere Möglichkeit,  das als Taz Genossenschafts – Mitglied unter Beweis zu stellen." Martin Brömer

"Warum bin ich taz-Genosse geworden: Genossenschaften sind die demokratischste Unternehmensform und speziell die taz leistet aus meiner Sicht einen Beitrag dazu, dass Mögliche zu ermöglichen." Armin Krejsa 

"Mir liegt viel daran, möglichst unabhängige Nachrichten zu erhalten. Die Medien sind meist zu sehr konzentriert in einzelnen Gruppen und zu oft nicht kritisch genug gegenüber gesellschaftlichen und politischen Themen. Das soll beileibe nicht bedeuten, dass es „Lügenpresse“ wäre, doch so ganz unabhängig sind die meisten nicht. Wohl aber die TAZ. Nicht, dass alles und jedes in meinen Augen immer richtig kommentiert wird - das kann auch gar nicht möglich sein --  doch die TAZ kommt meiner Vorstellung von freier Presse am Nächsten. Ich brauche diese Zeitung, deshalb habe ich Genossenschaftsanteile gekauft." Lothar Winkelhoch 

"Ich mich jeden Tag über den neuen TOM freuen möchte." Walter Hohberg

"…weil ich Pressevielfalt, echten Qualitätsjournalismus und den kritischen, unverstellten Blick wichtig finde. Das gibt es bei uns im Süden dank der SWMH immer weniger. De jure haben wir mehrere Zeitungen, die de facto aber frei nach dem Motto „copy and paste“ die selben (und ich meine nicht die gleichen!) Nachrichten, Artikel, Meinungen verbreiten." Gebriela Börcsök

"Die TAZ hat einen eigenen Blick auf die Realität. Ich unterstütze diese Art der Pressearbeit , weil sie auf kommerzielle Weise allein nicht bestehen kann." Doris Kuwert

"Pressevielfalt braucht Presse und Vielfalt. Deshalb bin ich taz-Genosse." Christian Hiller von Gaertringen

"taz - Genossin sein: das ist für mich Engagement für eine freie, investigative, manchmal sperrige, gelegentlich ärgerliche Presse, für Vielstimmigkeit und Mehrperspektivigkeit, für unerschrockene, leidenschaftliche, kritische und selbstkritische journalistische Haltung und Arbeit. Für das also, was unsere Gesellschaft dringend benötigt: laut sagen, was ist!" Maria Dietzfelbinger

"Die Taz bringt die besten Hintergrund Berichte, ist ein soziales Projekt und unverzichtbar in der deutschen Medienlandschaft!" R. Springmann

"Ich bin taz-Genosse geworden, 1. weil die taz sich in den letzten Jahren von einem links-alternativen Gemeindeblatt zu einem offenen Diskussionsforum gewandelt hat. 2. Weil die taz kritisch und für Kritik offen ist. 3. Weil die taz über Entwicklungen in der Welt fundiert und insgesamt knapp informiert. 4. Weil es mir wichtig ist, dass die taz erhalten und unabhängig bleibt." Dr. Thomas Lange

"Weil ich gerne solidarisch bin und es einfach toll finde, mit vielen Leuten für eine Sache zu stehen! Ich fühle mich dann stark!!" Bernd Sieben

"Ich bin Tazgenossin, weil ich zum einen ein großer Fan von Gemeinschaftseigentum bin. Zum anderen unterstütze ich die TAZ, damit sie weiter unabhängig berichten, tiefgründige Hintergrundreportagen erstellen und ihre Mitarbeitenden zumindest halbwegs vernünftig bezahlen kann." Christa Meyer

"Ich bin taz Genosse, weil ich damit auch als Landei mitmischen kann." Hans-Detlef Ott

"Ich dachte damals, als ich taz-Genosse wurde, dass die taz eine antimilitaristische Grundeinstellung vertreten würde."  Rainer Schwabe, Köln

"... ich bin Genosse geworden, weil ich dadurch das Gefühl habe, die TAZ ist ein Teil von mir." Reiner Gollenstede

"Da war aber auch die andere Seite, das Vergnügen an den wechselnden, von allen Seiten beleuchteten Themen, der Spaß an der ins Auge stechenden Intelligenz der dort Schreibenden, die Art des Hinterfragens, die guten Recherchen, die fundierte Kritik, kurz: dieser Lichtblick im deutschen Blätterwald, dessen Blätter für mich immer mehr abzufallen schienen, einfach guter Journalismus. DAS muss man doch unterstützen, nicht? Und so bin ich jetzt, nach langem Warten und Prüfen, „Genossin“, wobei ich zugebe, dass ich weiterhin für mich selbst eine andere Bezeichnung suche und auch weiterhin auf Texte mit weniger hoffe." Ute Altanis-Protzer

"Mein Grund, bzw. meine Motivation, taz-Genosse zu werden war, dass ich darin die Chance gesehen habe und noch sehe, an einer großen, ja großartigen Sache ein klein bisschen mitzuwirken. Natürlich geht es dabei um den Erhalt einer relevanten, linken Stimme in einer immer einheitlicheren Presselandschaft. Es geht aber auch um anspruchsvolle, zum Überdenken und Nachdenken anregende und zugleich humorvolle Zeitungslektüre, die ich - da bin ich eigennützig - nicht missen möchte." Martin Hoffmann-Mardorf

"Ich bin Genosse aus purer Freude und Leidenschaft für das ewig junge taz Projekt." Wolfgang Wedel

"Warum ich taz-Genossin geworden bin: 1) Hatte gerade ein bischen Geld übrig, welches ich nicht notwendig brauchte 2) Finde es in der heutigen Zeit sehr wichtig, unabhängigen Journalismus zu behalten 3) Die Konzentration in der Zeitungslandschaft ist der Tod des freien Jounalismus 4) Artikel wie bei Euch finde ich sonst in keiner Tageszeitung - obwohl ich es bedauere, dass die Regionalausgaben sterben mussten." Ingeborg Arndt

"Ich habe keine Zeit die TAZ zu lesen, will aber trotzdem, dass es sie gibt. Wenn ich also kein Abo will, was bleibt mir da? Die Genossenschaft!" Karsten Feucht 

"Das Meer schweigt - das Leben auch", schrieb Theodor Fontane. Nie waren beide in größerer Gefahr als heute. Auch deshalb TAZ!" Jürgen Banse

"Ich bin Taz-Genosse, weil die Taz mir das Gefühl gibt, nicht allein zu sein in meinem Ohnmachts- und Kotzgefühl zwischen all  den elend privilegierten Eliten und ihren beinharte-schere-im-kopf-journalisten, deren wohlmeinendes Geschwafel uns von der Hoffnung auf eine gerechtere Welt abbringen und  stattdessen unseren eigenen Bauchnabel  täglich zu bespiegeln und durch Kauf von Kompensaten etwas fürs BIP zu tun empfiehlt." Hans Kaufmann, Bücken

"Geschichtsbewußt wie wir alle sind, wissen wir warum Schulze-Delitzsch vor einiger Zeit auf die Idee kam. Da ist natürlich einiges unter die Räder gekommen und die kapitalistische Politik hat extra ein Gesetz erlassen, wie Genossenschaften locker in Aktiengesellschaft denaturiert werden können. Ich persönlich bin bei einigen eGs Gründungsmitglied, hab von Vorstand über Aufsichtsrat auch schon Ämter anvertraut bekommen, hab auch Pleiten erlebt usw.Gerade mal wieder gescheitert, eine Hauskauf-Genossenschaft zu gründen..Läuft doch offensichtlich gut mit der Taz-Geno - Mitglied wird man, weil einem die Sache am Herzen liegt - also lieber Leser - packt mit an!" Heinz Gasper

"Ich bin taz-Genosse, weil dieses Land eine engagierte, links-liberale, unabhängige, im besten Sinne informative, freche und innovative Zeitung braucht." Thomas Schönberger

"taz lese und unterstütze ich, weil Gesellschaftliches in klar akzentuierter und kritischer Farbigkeit gezeigt und entwickelt wird. Hier wird nicht nur der Finger in die Wunde gelegt, es wird versucht, Wege zu Lösungen aufzuzeigen und diese im Entstehen solidarisch zu fördern." Ernst-Friedrich Harmsen

"Ich bin taz Genosse geworden, weil ich über das Samstag Abo gelernt habe, zwischen kritischer und common sense Presse zu unterscheiden. Auch über die Einlage: Kontext Über die Rubrik: "Was wir diese Woche gelernt haben" bin ich unterhaltsam auch zur Wochenchronik informiert (mehr Zeit habe ich nicht zum Lesen neben Lokalzeitung, Spiegel, Stern und Focus). Außerdem bekomme ich einen Gesinnungsrucksack." Dr .Wolfgang Baur

"Ich bin Taz-Genosse und stiller Teilhaber, weil ich noch lange meinen Frühstücksprint in linksgrüner Qualität genießen möchte." Peter Cluss

"Einmal weil ich eine alternative Pressestimme unterstützen wollte und dann weil ich aus der linken Szene der 70iger Jahre stamme und noch wissen wollte, was die linke Szene so umtreibt und was linke Politik heute überhaupt vertritt." Beate Schlieszus

"Ich möchte jeden Morgen eine Zeitung auf dem Frühstückstisch haben, von der ein Teil mir selbst gehört. Für die taz bin ich damit nicht bloß ein Konsument von Informationen, sondern Teil eines Netzwerks innerhalb einer kritisch-aufgeklärten Comunity." Klaus Matthiessen

"Ich bin Genosse bei der TAZ weil eine freie Presse der wesentliche Grundpfeiler unserer Demokratie ist." Leonhard Fuchs

"Etwa seit 1986 kenne ich die TAZ. Regelmässig gelesen habe ich Sie, als es mir klar wurde, dass die TAZ unabhängig über Themen berichtete, welche andere Zeitungen nicht erwähnten. In den neunziger Jahren hatte ich ein Abo, einige Jahre später musste ich dies (schweren Herzens) im Zuge eines Sparprogramms kündigen. Wiederum einige Jahre später war es mir möglich einen Anteil zu erweben. Heute habe ich ein Wochenendabo und freue mich während der ganzen Woche über die Frühstückslektüre.Ich freue mich an dem guten Journalismus, welchen die TAZ "atmet". Interessante Themen, unabhängig vom Agenda setting der übrigen Blätter. Gut recherchierte Beiträge. Vielfältige Meinungen. Humor. Die Taz hat mich nun durch wechselhafte 30 Jahre - die Hälfte meines Lebens - begleitet, das verbindet." Evelyn Walz 

"Die freie Presse ist in Gefahr, ich bin taz-Genosse, um die unabhängige Berichterstattung zu unterstützen!" Catherine Kern

"Überall bin ich umgeben von Lobbyisten in eigener Sache, von Möchtegern-Politikern ohne Gemeinsinn. Da bin ich gern Miteigentümer einer ehrlichen Zeitung!" Jörg Brunke

„Die taz war mir wegen ihrer Unabhängigkeit wichtig  und sollte so weiterexistieren können. Dies war mir wichtig und trotz armen Studentendaseins einen Anteilsschein wert. Ich bereue es bis heute nicht!“ Bernd Gatzka

"Die Antwort ist einfach: wenn die taz eine Lokalausgabe München hätte, hätte ich sie schon seit vielen Jahren abonniert. Alternativ bin ich Genosse geworden: es ist Tazzeit!" Erwin Schmidt-Achert

"Warum ich taz-Genosse geworden bin? Das ist doch so einfach: Weil nur eine genossenschaftliche Presse wirklich frei ist, auch zum Übertreiben, zur Ironie und zum Witz! Solche Berichte, ihre Themen und Anlässe bleiben hängen." Jochen Fischer 

"Es ist mir geradezu Lebnselexier ,  Jahr für Jahr, jeden Morgen die taz aus der Zeitungsröhre nehmen zu können. Als Leserin der ersten Stunde ist es mir ein persönliches Anliegen für den Erhalt "meiner" Zeitung beizutragen. Ein Leben ohn taz ist möglich. Mit taz ist es bedeutend besser." Bergit Falter

"Taz-Genossin bin ich aus Überzeugung. Eine unabhängige Tageszeitung als Alternative zu den marktbeherrschenden Blättern ist mir wichtig, eben  weil die taz alternativ ist." Ute Remus

"Meine Frau und ich sind Mitglieder der taz-Genossenschaft geworden, weil wir das Genossenschaftsmodell im Prinzip für das demokratischste Beteiligungsmodell erachten. Im Prinzip deshalb, weil es allen Bürgerinnen und Bürger die Chance an Teilhabe eröffnet, im Falle der taz die Chance an der Teilhabe an Prozessen der Meinungsbildung und Informationsverbreitung. In der Praxis ist der Demos,  also die Bürgerinnen und Bürger, noch in bescheidener Quantität in die taz-Genossenschaft eingebunden, aber das dürfte sich im Hinblick auf die Attraktivität in Zukunft noch ändern." Prof. Dr. Otto Hansmann & Brigitte Henker-Hansmann  

"Als Abonnentin der fast ersten Stunde wäre an mich eher die Frage angebracht gewesen, warum ich keine taz-Genossin geworden bin."  Hanne Kirchberg

Über die taz bin ich schon zur Wende gestolpert bei einem Kollegen - habe aber erst nach fester Arbeit und Wohnsitz abonniert.Mein Hauptgrund ist und bleibt : taz ist anders! Solange die taz unabhängig bleibt und nicht anderen nachquasselt werde ich sie immer weiterempfehlen." Dr. Hendrik Latwesen

"Ich habe die taz seit Ihrer Gründung abonniert und inzwischen finde ich sie die einzige Zeitung, von der ich weiß, dass sie nicht von unguten Werbeaktionen und kapitalistischen Konzernen  abhängig ist. Es ist ein gutes Gefühl zu wissen, dass fast 16000 GenossInnen für Meinungsfreiheit sorgen und dieses Gefühl begleitet mich fast jeden Tag beim lesen der Zeitung. Sie ist für mich einfach glaubwürdiger." Christiane Haerlin

"Weil ich die TAZ absolut notwendig und  gut finde, insbesondere ihre redaktionelle und politische Ungebundenheit!" Hartwig Rupp

"Wer nichts weiß muss alles glauben" deshalb bin Genosse der taz die mich täglich mit unabhängigem Wissen bereichert. Ein Glück dass es so was noch gibt bei uns und es macht mich Stolz meinen persönlichen Beitrag dazu zu leisten." Jürgen

"Ich bin taz Genosse geworden, weil der freie, unabhängige Journalismus abseits wirtschaftlicher Interessen wichtig ist für das Funktionieren unserer Demokratie und sozialen Marktwirtschaft. Die taz macht aufmerksam auf unsere mannigfaltige sozialen, politischen und Umweltprobleme, die es zu verbessern gilt!" Michael Rolfes

"Zur Demokratie gehört zwingend eine öffentliche Meinung, die sich so unabhängig wie möglich äußern kann - z.B. in Form einer Unabhängigen Tageszeitung. Und diese Unabhängigkeit lässt sich mit einer Genossenschaft hervorragend sicherstellen. Im übrigen ist die TAZ einfach eine rundherum gut gemachte, interessante und lesenswerte Zeitung. Das soll auch noch länger so bleiben!" Inge Hoffmann 

"Wenn nicht die, welche dann? Das ist meine Losung." Monika Merk 

"Die taz ist für mich das Tor zur Welt hier im beschaulichen Lemgo. Fühle mich gut informiert (taz am Wochenende), und freue mich auf jede Ausgabe." Johnny

"1) Weil ohne taz was fehlt 2) unabhängige Presse braucht unabhängiges Geld." Walter Lochmann

"Ich bin Genosse weil neben der FAZ auch die TAZ ihren Platz haben muss." André Bagehorn

"Ich bin mit Herz und Verstand taz-Genosse, weil es in der Schweiz nicht im Entferntesten etwas Vergleichbares an unabhängigem, kritischem und witzigem Journalismus gibt... und ohne Tom könnte ich keinen Tag leben." Rolf Jucker

"Die  taz war damals ein Novum in der Zeitungslandschaft. Kritische Berichterstattung(en) gab es nur in wenigen Presseorganen. Aber auch die "Schreibe" war neu, frech, direkt und provokativ. Man wollte unbedingt, dass diese Zeitungsidee ans Laufen kam, sich weiter entwickeln konnte. Und außerdem gabs noch ein Wort wie "Solidarität" Also Gründe genug, um vom eigenen Geld was abzugeben. Weiterhin Mut und Verstand für diese Zeitung." Ute-S. Breier

"Ich bin TAZ Genosse geworden, da ich mich enttäuscht von der Mainstream-Presse abgewendet habe, und gerne ehrlichen Journalismus, der den Namen verdient, unterstützen will. Ein funktionierender Journalismus ist sehr wichtig für die Demokratie. Die Mainstream-Presse hat in meinen Augen hier versagt. Für mich wichtig ist eine sachliche Darstellungen von Themen, die gut recherchiert sind. Erläuterung von Zusammenhängen und Hintergründen, statt aufreißerische News-Häppchen. Unabhängigkeit, statt heimliche Unterwanderung durch irgendwelche Interessengruppen. Das Geld, dass ich nicht mehr für die kommerziellen Medien ausgebe, habe ich in die TAZ investiert." Rolf Schönlau

"...weil auch die Taz nicht nur von Luft und Liebe leben kann." Ernst  Schätzle

"…dass ich eine kritische Presse in diesen Zeiten wichtiger finde denn je und die Haltung der taz entspricht meiner weitgehend und das möchte ich fördern und erhalten." Annette Duffhasu

"Ich bin taz-Genosse geworden, weil Ihre Auslandsberichtserstattung einzigartig ist. (Ihr innenpolitischer Teil ist leider noch zu oft tendenziell.)" S. Geis

"Seit über 40 Jahren sind meine Frau und ich im täglichen Leben Genossen - und seit zig Jahren auch in der taz! Was wäre der Alltag ohne sie (beide)?!" Christian Görlitz

"Ich bin nun schon seit sehr vielen Jahren ( nur ) bei der TAZ Genossin. Als Jugendliche wollte ich umbedingt etwas mit Sprache und Literatur machen. Ich habe dann etwas ein wenig anderes gemacht ( ich bin Psychologin geworden, was mir auch gut gefällt ! ). Später dann, als Erwachsene wollte ich die Menschen unterstützen, die meinen Jugendtraum verwirklicht hatten und eine Zeitung gestalteten, die links, kreativ und vor allem unabhängig war und ist. Diese Idee, des freien Journalismus ( unabhängig von großen Geldgebern oder Medienmogulen ) wollte ich gerne, tatkräfitig und auch mit ein bißchen Geld unterstützen. Ich liebe nach wie vor die Literatur und finde politische Beteiligung super wichtig. Deshalb bin ich Genossin geworden und bleib´das auch!" Christel Pehrs.

"Wir brauchen unabhängigen und kritischen Journalismus. Auch hier gibt und gab es schon immer kleine Erdogans; das beginnt schon an Schulen, wo Schülerzeitungen vor dem Druck vorgelegt werden müssen, um Störungen des Schulfriedens zu vermeiden. Starker Journalismus braucht ein starkes Rückgrat, und dazu können Genossenschaftsmitglieder beitragen, die nicht auf Gewinn aus sind, sondern auf ideelle Rendite. Deshalb bin ich Genossenschaftsmitglied." Klaus Heyer

„In der momentanen Zeit ist es mehr denn je erforderlich ein selbständiges, unabhängiges auf vielen Schultern ruhendes publizistisches Medienorgan wie die taz zu unterstützen. Die heutigen Medien und Presseerzeugnisse sind weichgespülter denn je, sind in  diverse Abhängigkeiten geraten, bzw. haben freiwillig darin Unterschlupf gesucht um  zu überleben, haben aber als Preis größtenteils ihr selbständiges Denken aufgegeben.Sie stehen  für nichts mehr und treiben nun wie tote Fische auf dem Strom der dumpfen Meinungseinheit. Nur wegen gegen den Strom kämpft und ausdauernd ohne Unterlaß dagegen anschwimmt, kommt zu Quelle. Das ist die „taz“." Bernd Gedenk

Sie haben noch weitere Gründe? Schreiben Sie uns an geno@taz.de