Die Angriffe auf Journalist*innen in Deutschland sind zurückgegangen. Warum das kein Grund zum Aufatmen ist und welche Maßnahmen es braucht.
Journalistische Arbeit wird in China immer schwieriger, klagen die dortigen Auslandskorrespondenten. Jeder zweite berichtet von Schikanen der Polizei.
Der Krieg zwischen Israel und der Hamas ist bisher einer der tödlichsten für Journalist:innen gewesen. Ankläger in Den Haag untersuchen Vorwürfe von Reporter ohne Grenzen (RSF).
Juan Pablo Barrientos deckt Missbrauch in der katholischen Kirche Kolumbiens auf. Dafür erhielt er den Press Freedom Award von Reporter ohne Grenzen.
Die Serien an Festnahmen kritischer Journalist*innen reißt nicht ab. Dabei könnten die Anschuldigungen der Behörden nicht absurder sein.
In der Sahelregion steht es schlecht um die freie Berichterstattung. Immer wieder werden Journalist:innen bedroht, verhaftet oder getötet.
Der Konflikt um den ORF-Ukraine-Korrespondenten Christian Wehrschütz geht weiter. Ein Anwalt musste Reporter ohne Grenzen verlassen.
In Estland will die Verbraucherschutzbehörde die Arbeit ausländischer Medien regulieren. Damit soll russische Staatspropaganda verhindert werden.
Die ÖVP attackiert den „Falter“-Chefredakteur Florian Klenk verbal. Die NGO Reporter ohne Grenzen spricht von einer Drohkulisse der Konservativen.
Reporter ohne Grenzen fordert die Freilassung von Jimmy Lai. Seit drei Jahren ist der Medienunternehmer in Hongkong inhaftiert.
Im Pressefreiheits-Ranking von Reporter ohne Grenzen rutscht Deutschland auf Rang 21 ab. Hauptproblem sind mehr Angriffe auf Medienschaffende.
Am 7. April 2003 starb der Journalist Christian Liebig bei einem Raketenangriff. Seitdem sind über 1.500 weitere Journalist*innen getötet worden.
Die Organisation Reporter ohne Grenzen erweitert ihr virtuelles Projekt „Uncensored Library“ – und reagiert auf Entwicklungen in Iran und Russland.
Das vietnamesisch-deutsche Medium Thoibao verliert Werbeeinnahmen bei Facebook. Eine Firma behauptet, Urheberin seiner Inhalte zu sein.
Noch nie saßen so viele Medienschaffende weltweit in Haft. 57 Personen wurden wegen oder während ihrer Arbeit getötet.
Ein türkischer Vertreter von „Reporter ohne Grenzen“ steht vor Gericht. Grund dafür ist eine Solidaritätsaktion für eine prokurdische Zeitung.
Vietnams Regierung verpflichtet Internetkonzerne zur Herausgabe der Nutzerdaten. Damit will sie sich kritische Stimmen vom Hals halten.
Nach den tödlichen Schüssen schieben sich Israelis und Palästinenser:innen gegenseitig die Schuld zu. Forderungen nach Aufarbeitung werden laut.
Der lebhafte Journalismus droht nach der Machtübernahme der Taliban auszusterben. Reporter ohne Grenzen bekommt fast täglich Hilferufe.