Paywahl statt Paywall: Zahl nur was du willst!

Auch wir haben die Wahl, eine Mauer zu errichten. Wir wollen lieber, dass Sie entscheiden.

Die taz setzt seit dem Frühjahr 2011 mit taz.zahl ich auf Freiwilligkeit: Statt eine Paywall zu errichten und LeserInnen zum Bezahlen zu zwingen, überlassen wir ihnen die freie Wahl, etwas zu bezahlen oder weiter kostenlos zu konsumieren. Sämtliche Inhalte auf taz.de bleiben für alle NutzerInnen unbegrenzt zugänglich, doch mit einem Layer auf der Startseite und unter jedem Beitrag werden sie aufgefordert, freiwillig zu bezahlen.

Wir setzen damit auf die Einsicht der LeserInnen, dass guter Journalismus auch im Internet nicht gratis zu haben ist – unsere  „Pay-Wahl“ wird von den NutzerInnen sehr gut angenommen. Seit der Einführung im Dezember 2012 kommt monatlich konstant ein 5-stelliger Betrag zusammen – immer noch zu wenig, um zusammen mit den Onlineanzeigen den finanziellen Aufwand für taz.de zu decken, aber dennoch eine wichtige Säule, den freien Zugang zum Onlineangebot der taz zu erhalten.

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