Im April 2018 wurde die Regierung von Daniel Ortega zum ersten Mal von Massenprotesten großer Teile der Bevölkerung erschüttert, die von Studierenden angeführt wurden. Ihnen schlossen sich der Unternehmer-Verband und die katholische Kirche an. Präsident Ortega versucht seither, sich mit Gewalt an der Macht zu halten. Das Ergebnis: Hunderte von Ermordeten und Verschleppten. Die Vermittlungsbemühungen der Kirche scheiterten immer wieder an den Bluttaten des Repressionsapparats. Steht die Familien-Diktatur am Abgrund? Was sind die langfristigen Perspektiven?
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Diese Veranstaltung - in Kooperation mit Freunde des IAI, Ibero-Amerikanisches Institut und internationales literaturfestival berlin - wird simultan Spanisch-Deutsch gedolmetscht. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.
Bild: © Daniel Dilger
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