Mittwochsclub im Oktober 2016: Jochen Arntz, Berliner Zeitung

Sinkende Auflage, sinkendes Vertrauen, weniger Anzeigen, viel Digitalisierung – haben Regionalzeitungen noch eine Chance?

Bild: Montage taz

Am 12. Oktober konnten wir  zum Mittwochsclub Jochen Arntz in der Rudi-Dutschke-Straße begrüßen.

Der desginierte Chefredakteur der Berliner Zeitung hat mit uns darüber gesprochen und diskutiert, ob – und falls ja, wie – Regionalzeitungen die digitale Revolution überleben können. Wie können sie ihre Printauflage halten? Wie sollten sie im Internet agieren?

Bild: Privat

Jochen Arntz, geboren 1965 in Bergneustadt im Rheinland, studierte Geschichte und Germanistik in Köln, absolvierte ab 1994 ein Volontariat bei der Berliner Zeitung, arbeitete dort bis 2007 als Redakteur und wechselte anschließend zur Süddeutschen Zeitung nach München. Seit Ende 2014 ist Arntz Chefredakteur der DuMont-Hauptstadtredaktion, demnächst wechselt er in die Chefredaktion der Berliner Zeitung.

Moderation: Michael Sontheimer