Mittwochsclub im Mai 2016: Die Fallstricke des Medienrechts

Johannes Eisenberg: Streiter im Dienst der Pressefreiheit

Bild: Frank Rumpenhorst | dpa

Zum Mittwochsclub im Mai konnten wir in der Rudi-Dutschke-Straße Johannes Eisenberg begrüßen. Der von Journalisten gefürchtete Anwalt hat darüber gesprochen und mit uns darüber diskutiert, welche Grundlagen des Medienrechts Journalisten und Blogger kennen und beachten sollten und wie sie dennoch über diffizile Sachverhalte berichten können, ohne rechtlich belangt zu werden.

aufmerksames Auditorium lauscht den Ausführungen Johannes Eisenbergs Bild: Finn Heidak | geno

Johannes Eisenberg wurde 1955 in Kassel geboren und studierte Jura an der Freien Universität Berlin. Als Anwalt arbeite er in gemeinsamen Kanzleien mit Christian Ströbele und mit Stefan König. Eisenberg spezialisierte sich auf Strafrecht sowie Presserecht und war als taz-Justiziar und Berater der taz-Geschäftsführung tätig. Zu seinen oft prominenten Mandanten zählten unter anderem Til Schweiger, Jürgen Trittin und Volker Beck.