736 Parteispenden in Höhe von über 13 Millionen Euro sind nun im Recherchetool der taz digital durchsuchbar. Die wichtigsten Fragen und Antworten zum Thema.
Die Linke ist die einzige Partei, die keine Spenden von Unternehmen erhält. Ihr Schatzmeister Raju Sharma ist sich sicher, dass alle Parteien darauf verzichten könnten.
Die Tafeln helfen nicht nur den Armen, sondern verhindern auch die Verschwendung von Essen. Inzwischen wird die Kritik an ihnen lauter.
Studenten brüllen Verteidigungsminister De Maizière in Berlin nieder. Er sagt: Der Slogan „Nie wieder Deutschland“ sei der Humboldt-Uni nicht würdig.
Die Serie „Berlin Tag und Nacht“ auf RTL II gehört derzeit zu den erfolgreichsten TV-Produktionen. Einziges Thema: das aufregende WG-Leben in der Hauptstadt.
Crystal wird als eine der schlimmsten Drogen verteufelt. Doch die Hauptstelle für Suchtfragen warnt vor Hysterie: Die Droge sei ein regionales Problem
Die Herkunft von fast drei Viertel der Parteispenden kann nicht nachvollzogen werden. Das zeigt eine Auswertung der Rechenschaftsberichte der Parteien.
Die neue Straßenverkehrsordnung tritt in Kraft. René Filippek vom ADFC erklärt, wieso Radfahrer bald seltener auf Radwegen zu finden sein werden.
Über 50 Projekte wollen die ehemalige Gerhart-Hauptmann-Schule nutzen. Beim Auftakt des Vergabeverfahrens wurden die Konfliktlinien deutlich.
Überraschend tritt der oberste Elternvertreter von Berlin, Günter Peiritsch, zurück. „Grabenkämpfe“ hätten die Arbeit unmöglich gemacht
Die FDP war mit dem Glücksspielunternehmen Gauselmann stets gut verbandelt. Jetzt bemüht sie sich um Distanz.
Die Piraten müssen im Wahlkampf 2013 mit niedrigen Einnahmen auskommen. Dabei kriegen die Parteien so viel Geld vom Staat wie noch nie.
Der Senat stellt seinen Masterplan für das Tempelhofer Feld vor. Fast 200 Millionen Euro sollen Bebauung und Bepflanzung kosten. Viele Bürger sind dagegen.
20 Jahre und kein Ende: Die Berliner Tafel will sich weiter vergrößern. Politologin Luise Molling erkennt darin ein Armutszeugnis der deutschen Sozialpolitik.
Zwangsräumung in Berlin-Kreuzberg: Trotz heftiger Proteste kann die Polizei die Wohnungsräumung der Familie Gülbol durchsetzen.
Die Koalition will einen Ex-Häftling im Rechtsausschuss nicht zu Wort kommen lassen.
Das Spielhallengesetz soll das Glücksspiel aus den Kiezen drängen. Doch Casinos tarnen sich als Cafés und umgehen das Gesetz.
Die Sanierung des Landwehrkanals wird bis zu 100 Millionen Euro billiger – dank Bürgerbeteiligung. Doris Fortwengel hat fünf Jahre Mediation durchgestanden.
Die Verkehrsbetriebe wollen einen Kundenbeirat gründen. Das wird ein Abnick-Gremium, fürchtet der Fahrgastverband Igeb.
Der Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg diskutiert, ob die Flüchtlinge weiter in der besetzten Schule wohnen dürfen.
Frontend-Webentwickler bei der taz seit Mitte 2017, Quereinsteiger aus dem Journalismus: volontierte 2010 bis 2011 in der taz, später taz-Berlin-Teil und bpb.